Es ist kein Winkel im Haus, wo man nicht Gutes tun kann, wenn man nur will.
Mary Ward
Die Kunst ist eines der größten menschlichen Dinge.
Adalbert Stifter
Wenn wir wüssten, was wir uns wünschen würden wir es vielleicht bekommen
Anke Maggauer-Kirsche
Beeile dich nicht, mich kennenzulernen, denn es gibt nichts an mir, das sich fassen ließe. Ich bin Raum und Zeit oder Werden.
Antoine de Saint-Exupery
Wenn nämlich der Begriff Postmoderne einen Sinn hat, dann nur weil uns die Moderne um ihre Modernität betrog.
Burghart Schmidt
Wo keine Liebe ist, da ist auch keine Vernunft.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es gibt viel mehr Wisser als Könner auf der Welt. Drum blühen überall die Theorien und in der Praxis sieht es überall so herzlich schlecht aus.
Franz Carl Endres
O ihr Genossen meiner Zeit! fragt eure Ärzte nicht und nicht die Priester, wenn ihr innerlich vergeht!
Friedrich Hölderlin
Sonst, wenn ich nach Hause kam, Berge auf meinem Herzen, hüpfte mir meine Bertha entgegen, und meine Berthe lachte sie weg.
Friedrich Schiller
Die meisten Menschen leiden an dieser geistigen Schwäche, zu glauben, weil ein Wort da sei, müsse es auch das Wort für Etwas sein, weil ein Wort da sei, müsse dem Worte etwas Wirkliches entsprechen.
Fritz Mauthner
Wie glücklich diese Menschen in Deutschland sind! Alle werden sie dick, alle heiraten sie. Nur unsereiner wandert mager durch sein Jahrhundert und ist kein Familienvater voll Zärtlichkeit und Güte.
Georg Weerth
Kommunist: Ein Sozialist ohne Sinn für Humor.
George Barton Cutten
Manche Gedanken kehren immer wieder. Aber leider nicht vor der eigenen Tür.
Gregor Brand
Mein Grundsatz ist bei jeglichem Verein: Ich trete nur noch aus und nirgends ein!
Heinrich Vierordt
Worte sind nie ungeschehen zu machen. Gedanken auch nicht.
Levin Schücking
Das ist gewiß kein Guter Was nicht bestraft wird, tut er.
Manfred Hinrich
Was man an Liebe schenkt, ist niemals verloren.
Marceline Desbordes-Valmore
Er behandelte das Thema erschöpfend. Zahlreiche Zuhörer schliefen ein.
Markus M. Ronner
Die Mittelmäßigkeit ist ein furchtbares Schicksal. Wer es trägt, hat nämlich ein merkwürdiges Feingefühl für alles, was ihn überragt, und leidet dabei innerlich. Nach außen neidet und schimpft er. In der Staatskunst des Tages, die in Zeitungen, Versammlungen und Kneipen wuchert, tritt das am klarsten zu Tage.
Otto von Leixner
Es gibt einem zu denken, für wie viel Dinge Gott herhalten muss.
Peter Tremayne
Es lügt, wer behauptet, er habe noch nie gelogen.
Sprichwort