Die Tyrannei der Männer ist Ursache fast aller Geisteskrankheiten der Frauen.
Mary Wollstonecraft
Gott wird nicht größer, wenn du ihn verehrst. Aber du wirst größer und glücklicher, wenn du ihm dienst.
Augustinus von Hippo
Ich brech' die Herzen der stolzesten Fraun.
Bruno Balz
Ich liebe das Schachspiel, weil es so logisch ist.
Efim Bogoljubow
Hoffnung ist das gefiederte Ding, das sich in der Seele niederläßt und die Melodie ohne Worte singt und niemals aufhört...
Emily Dickinson
Keinem der Toren genügt das, was er besitzt; er jammert viel mehr um das, was er nicht hat.
Epikur
Füreinander Zeit zu haben, das gehört zum Betriebskapital jeder guten Beziehung.
Ernst Ferstl
Was ließ die heiligen Apostel und Märtyrer schwere Kämpfe und härteste Strafen ertragen, wenn nicht der Glaube, vor allem an die Auferstehung.
Fidelis von Sigmaringen
Wer Wein verlangt, der keltre reife Trauben. Wer Wunder hofft, der stärke seinen Glauben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist nichts theatralisch, was nicht für die Augen symbolisch wäre.
Allerwärts klagt der Mensch Natur und Schicksal an, und sein Schicksal ist doch in der Regel nur Nachklang seines Charakters, seiner Leidenschaften, Fehler und Schwächen.
Karl Julius Weber
Und wenn wir dem Menschen gnädig gewesen sind, so kehrt er sich ab und wendet sich zur Seite. Wenn ihn aber Böses trifft, dann betet er es der Breiten.
Koran
Jeder Mensch baut sich durch seine Lebensweise seine Todesweise auf.
Max Dauthendey
Was macht letztlich eine glänzende Lüge aus? Doch schlichtweg die Tatsache, dass sie ihr eigener Beweis ist. Wer so fantasielos ist, dass er seine Lüge erst noch beweisen muss, soll sich lieber gleich an die Wahrheit halten.
Oscar Wilde
Sagen und thun kommet nicht von einem Meister
Paul Winckler
Wenn du versuchst, Dinge nachzuholen, die du verpaßt hast, während du schliefst, heißt das, du bist noch nicht wieder aufgewacht.
Pavel Kosorin
Kriminaltechnisch gesehen ist eine Heimniederlage wie ein Einbruch.
Peter Neururer
Keinem ist das Leben so süß, wie dem, welcher jede Todesfurcht verloren hat.
Samuel Smiles
Der eine fragt: Was kommt danach? Der andere fragt nur: Ist es recht? Und also unterscheidet sich der Freie von dem Knecht.
Theodor Storm
Wer künftig nicht die Nummer eins oder zwei im Regal ist, kann meist gleich wieder einpacken.
Tim Crull
Wem ein römischer Aufenthalt beschieden war, dem müsste es unmöglich sein, ganz so weiterzuleben, als sei nichts geschehen.
Werner Bergengruen
