Der Tanz ist ein Gedicht und jede seiner Bewegungen ist ein Wort.
Mata Hari
Man kann die Welt aber nicht ohne Mathematik beherrschen.
Albrecht Beutelspacher
Meint nicht, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Bibel
Am wohlsten fühle ich mich, wenn ich sehe, wie sich mein Gegner im Todeskampf windet.
Bobby Fischer
Ich bin zu alt für so ne Scheiße!
Danny Glover
Erziehung ist die billigste Verteidigung der Nationen.
Edmund Burke
Wenn so mancher Frauen mit Flügeln sieht, dann weniger als Engel, sondern als Raubvögel oder Insekten.
Erhard Blanck
Die Wälder werden immer kleiner, das Holz nimmt ab, was wollen wir anfangen? Oh, zu der Zeit, wenn die Wälder aufhören, können wir sicherlich so lange Bücher brennen, bis wieder neue aufgewachsen sind.
Georg Christoph Lichtenberg
Der ewige Friede paßt als Aufschrift über Kirchhofspforten; denn nur die Toten schlagen sich nicht mehr.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Gott schließt den Toten mit den Augen auch die Ohren, er weiß wohl warum.
Jeremias Gotthelf
In der Kunst ist das Wie notwendig, das Was bedeutungsvoll, das Warum gleichgültig.
Johann Jakob Mohr
Schließe die Augen, und du wirst sehen.
Joseph Joubert
Wer den Hafen der Ehe ansteuert, tut gut daran, erst eine Hafenrundfahrt zu buchen.
Markus M. Ronner
Ein Commis-voyageur warf mir sieg-gewiß die Frage entgegen: "Wer soll denn meine Stiefel wichsen, wenn alle Menschen gleiches Glück haben?" Ich sagte ihm: Wenn Sie ihre Stiefel durchaus gewichst haben wollen und es findet sich Niemand, der es Ihnen vorthun mag, dann müssen Sie es selber thun; das Unglück wäre nicht so groß wie manches andere.
Moses Hess
Keine Straße ist lang mit einem Freund an der Seite.
Rainer Maria Rilke
Es gibt hohe Stellungen, die man am leichtesten in gebückter Haltung erreicht.
Robert Lembke
Glaubst du, im Abstiegskampf kannst du mit diesen Pantinen gewinnen?
Rolf Rüssmann
Hast du eine mannbare Tochter, dann schenke (wenn sonst keine Aussicht besteht, sie zu verheiraten) deinem Knecht die Freiheit und gib sie ihm zur Frau.
Talmud
Sei überaus demütig, denn das Ende des Menschen ist der Wurm.
Das Radio ist eine Strafe Gottes.
Theodor Heuss
Alles, was sich zu lange hinschleppt, ehe es zu etwas nur irgend Sichtbarem wird, verliert an Interesse.
Wilhelm von Humboldt