Der Tanz ist ein Gedicht von dem jede Bewegung ein Wort ist.
Mata Hari
Ihr Mächtigen der Erde! Schaut und lernt!
Adelbert von Chamisso
Es ist für eine Frau zwischen 14 und 44 Jahren auf dieser Welt wahrscheinlicher, dass sie durch ihre eigene Familie ermordet wird, als dass sie an Malaria, an Krebs, im Krieg oder bei einem Autounfall umkommt.
Ayaan Hirsi Ali
Du hast mir versprochen zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg.
Bibel
Die Welt hat sich auf die Begriffe RECHTS und LINKS versteift und dabei vergessen, dass es auch ein OBEN und UNTEN gibt.
Franz Werfel
Zwar man belacht elender Gedicht' Verfertiger, gleichwohl fröhlich schreiben sie fort und verehren sich hoch. Schweigst du, loben sie selbst, was sie auch geschrieben, wie selig!
Horaz
Denn bei dem Volk, wie bei den Frauen, steht immerfort die Jugend obenan.
Johann Wolfgang von Goethe
Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit steigst's wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit.
Joseph von Eichendorff
Krankheiten heben Tugend wie Laster auf.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Was nützen einem Menschen 80 Jahre die er nutzlos verbracht hat? Er hat nicht wirklich gelebt, er hat sich nur im Leben aufgehalten und er ist nicht spät gestorben, er hat nur lange dazu gebraucht.
Lucius Annaeus Seneca
Doppelter Reichtum, doppelte Armut, einfache Logik!
Manfred Hinrich
Wollen ist schon halbes Können.
Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert.
Maurice Couve de Murville
Wohl anfangen ist gut, wohl enden ist besser.
Sprichwort
Warum greifst du nicht nach der Lampe und gehst die kurzen Freuden suchen, heute? Warum willst du warten Jahr um Jahr?
Früher war auch die Vergangenheit besser.
Stefan Schütz
Ein Paradox, das nicht einmal zur Hälfte wahr ist, ist doppelt falsch.
Ulrich Erckenbrecht
Nichts ist schwieriger zu erklären als das Vorhandensein des Vakuums.
Werner Mitsch
Auch das Beste stiftet, falsch verwendet, Ein Unheil an, das seine Herkunft schändet.
William Shakespeare
Kindliche Unfähigkeit zur Gleichmut, daran kranken oft genug selbst berühmte Historiker.
Wladimir Tendrjakow
O trau nicht seiner Farbe: der Himmel ist der alte – es ist des Himmels Sitte, daß er sein Wort nicht halte! Magst sterben in Ruinen, in Seidenkissen weich – wenn sie zum Staube gehen, sind Arm' und Reiche gleich. Vorm Zorn des milden Mannes bewahre dich der Herr, denn schlägt ein sanftes Pferd aus, so trifft sein Huf dich schwer.
Ziya Pascha