Wer der Beste sein muss, um glücklich zu sein, rennt dem Glück ewig hinterher.
Mathias Binswanger
Um aus Schwierigkeiten herauszukommen, braucht man eine Menge Geld.
Alexandre Dumas der Ältere
Einige Freunde führt ihre Zudringlichkeit, die meisten der Zufall uns zu. Und doch wird man nach seinen Freunden beurteilt: Denn nie war Übereinstimmung zwischen dem Weisen und den Unwissenden.
Baltasar Gracián y Morales
Die Uniform sichert manchem Fähigkeiten, die das bürgerliche Kleid nicht gewährt.
Emanuel Wertheimer
Der Überfluss pflegt auch der Allerweisesten Verstand zu verblenden.
Friedrich II. der Große
Ein falscher Grund ist schlimmer als gar kein Grund.
Gotthold Ephraim Lessing
Katastrophen sind unausbleiblich, wenn die großen Staaten die Vergewaltigung eines kleinen Landes dulden.
Haile Selassie
Schauen wir uns den Zweikampf in der Box zwischen Villeneuve, Coulthard und Fisichella an.
Heinz Prüller
Der einzig wirklich gefährliche Feind des Menschen ist der Mensch selber.
Henry Irving
Den liebe ich, der Unmögliches begehrt.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Schauspieler muss stets bedenken, dass er um des Publikums willen da ist.
Wie selten ist der Mensch mit dem Zustande zufrieden, in dem er sich befindet! Er wünscht sich immer den seines Nächsten, aus welchem sich dieser gleichfalls heraussehnt.
Ohne Wein und ohne Weiber hol' der Teufel unsere Leiber.
Die Riviera liegt da und sieht aus.
Kurt Tucholsky
Schiebe alles Übrige beiseite, halte nur an jenem Wenigem fest. Bedenke unter anderem, daß wir nur die gegenwärtige Zeit leben, die ein unmerklicher Augenblick ist; die übrige Zeit ist entweder schon verlebt oder ist ungewiss. Unser Leben ist also etwas Unbedeutendes, unbedeutend auch der Erdenwinkel, wo wir leben, unbedeutend endlich der Nachruhm.
Marc Aurel
Was ist eine schlechte Frau? – Die Art Frauen, deren man nie müde wird.
Oscar Wilde
Bitten ist lang, befehlen kurz.
Sprichwort
Eine gute Mutter sagt nicht: Willst du?, sondern gibt.
Die Luft ist wundervoll, und je nachdem wie der Wind steht, bin ich auf dem Balkon von einer feuchten Seebrise oder von der Waldseite her von Tannenluft und -duft umfächelt.
Theodor Fontane
These: Die Hölle, das sind wir selbst. (Thomas Stearns Eliot) Antithese: Die Hölle, das sind die anderen. (Jean Paul Sartre) Synthese: Die Hölle, das sind wir selbst inklusive der anderen. (Hans Ritz) Hypothese: Die Hölle des einen ist das Paradies des anderen. (Udo Sempny) Metathese: Das Paradies, das sind die anderen in der Hölle. (Zarko Petan)
Ulrich Erckenbrecht
Der Dumme hat Kraft. Der Kluge aber Macht.
Werner Mitsch