Bei Nebelnieseln der Fuji nicht sehen läßt das weiße Antlitz.
Matsuo Bashō
Wir können die Probleme nicht durch Anwendung der Denkschemata lösen, die wir verwendeten, als wir die Probleme erzeugt haben.
Albert Einstein
Das ist königlich, daß man Böses über sich sagen läßt von einem, dem man Gutes getan.
Alexander der Große
Anatolij Tschubais ist ein finsteres Genie.
Alexander Lebed
Wer die Intoleranten duldet, macht sich an ihren Verbrechen mitschuldig.
Claude Adrien Helvétius
Nirwana ist das Ziel, Geduld die höchste Pflicht; Wer andern Leid zufügt, ist Buddhas Jünger nicht. (184. Vers9
Dhammapada
Die Frau ist eine Blume, welche ihren Duft nur im Schatten spendet.
Félicité de Lamennais
Der Tod will niemand schonen.
Georg Rollenhagen
Den passenden Zufall führt man am besten selbst herbei.
Gerd W. Heyse
Wer das Auto ökologisch verträglicher machen will, kann das nur erreichen, wenn er nicht als Feind des Autos auftritt.
Gerhard Schröder
Wenn du in meinem Herzen lesen könntest, sähest du den Platz, den ich dir gegeben habe.
Gustave Flaubert
Ich habe den ersten Applaus noch in den Ohren.
Johannes Heesters
Wenn die gesamte politische Handlungsbefugnis in der Hand des Volkes liegt, so ist gerade die Gleichheit eine Ungleichheit, da sie keine Abstufungen nach dem wahren Wert der einzelnen Persönlichkeit zuläßt.
Marcus Tullius Cicero
Das Leben besteht nicht nur in der Hauptsache aus Tatsachen und Geschehnissen. Es besteht im wesentlichen aus dem Sturm der Gedanken, der jedem durch den Kopf tobt.
Mark Twain
Nur im Willen ist Rat, sonst nirgend.
Matthias Claudius
Unsere wahre Geburt ist die Wiedergeburt, die Erhebung über die Natur und Selbstsucht zur Geistigkeit, die sich als ein Glied im Reich der Liebe erfaßt, und das Heil nicht in Außendingen, sondern in der Innerlichkeit der Seele sucht.
Moritz Carrière
Urteile nicht abschließend über einen Menschen, ehe du nicht weißt, wie er sich bei Erbschaftsangelegenheiten betragen hat. Ich habe manchen für feinfühlig, rücksichtsvoll und gutherzig gehalten, der urplötzlich eine fast gemeine Ichsucht entfaltete, als es die Teilung eines Nachlasses galt.
Otto von Leixner
Dies ist der von Nietzsche postulierte Grundkonflikt aller Zukunft: der Kampf zwischen den Kleinzüchtern und den Großzüchtern des Menschen - man könnte auch sagen zwischen Humanisten und Superhumanisten, Menschenfreunden und Übermenschenfreunden.
Peter Sloterdijk
Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, daß der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage.
Rudolf Steiner
Recht, nicht Rache.
Simon Wiesenthal
Man muß wenigsten soviel Zeit aufwenden, Gott für seine Wohltaten zu danken, als man gebraucht hat, ihn darum zu bitten.
Vinzenz von Paul