Der letzte Schrei beim Schach ist es Entscheidungen zu treffen. Nicht unbedingt richtige Entscheidungen, aber positive. Wenn du fehl gehst, dann sollte das wenigstens mit absolutem Selbstvertrauen geschehen.
Matthew Sadler
Christ: Einer, der daran glaubt, dass das Neue Testament ein göttlich inspiriertes Buch ist, bestens den geistlichen Bedürfnissen seines Nächsten angemessen. Einer, der die Lehren Christi befolgt, soweit diese nicht mit einem sündhaften Leben unvereinbar sind.
Ambrose Bierce
Das Wunder des Lebens begreifen heißt, es selbst in den Händen zu halten.
Anonym
Unduldsamkeit und Dummheit sind Vettern.
Antoine de Rivarol
Weil die Leute, statt des Besten aller Zeiten, immer nur das Neueste lesen, bleiben die Schriftsteller im engen Kreis der zirkulierenden Ideen, und das Zeitalter verschlammt in seinem eigenen Dreck.
Arthur Schopenhauer
Liebe und Treue sind unzertrennlich.
Christine von Schweden
Häufig ist zwar der Reiche in Wahrheit der Arme und der Arme in Wahrheit der Reiche. Die Wertlosigkeit verkörpern dennoch alle beide, durch ihr gemeinsames Unwissen darüber.
Darius Romanelli
Es gibt eine Häßlichkeit der Verworfenheit, Erniedrigung und Gemeinheit, eine Häßlichkeit des Geldes – das Kainsmal der Million.
Edmond de Goncourt
Mir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt.
Friedrich Schiller
Wie kannst du es wagen, einem Menschen das Lesen beizubringen, wenn du ihm in der Vergangenheit bereits alles beigebracht hast?
Giorgos Seferis
Der Zweck von Wirtschaft ist die Wohlfahrt des Menschen.
Gregor Gysi
Begierde: Pfaffenwort für fleischliche Gelüste.
Gustave Flaubert
Nun lebet wohl und häuslich, das ist zuletzt denn doch das Beste.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Welt ist ein körperliches Bild Gottes, der Geist ist ein unkörperliches, aber doch erschaffenes Bild Gottes.
Johannes Kepler
Es genügt nicht wie ein Herr auszusehen, um ein Herr zu sein. Kleider machen nur nach außen Leute.
John Knittel
Die skurrilste Form, in der sich die Menschenwürde auftut: das empörte Gesicht eines Kellners, dem man geklopft hat, nachdem man vergebens gerufen hat.
Karl Kraus
Erfahrungen vererben sich nicht; jeder muss sie selbst machen.
Kurt Tucholsky
Das Recht ist ein zeitlich Ding, das zuletzt aufhören muß, aber das Gewissen ist ein ewig Ding, das nimmermehr stirbt.
Martin Luther
Eine Frau erniedrigt sich, wenn sie darauf eingeht, von einem Mann finanziell abhängig zu sein.
Robert Merle
In einer Nervenschlacht hat uns letztlich das letzte Quäntchen Glück gefehlt.
Robin Dutt
Jeder neue Tag hat seine Speise.
Sprichwort