Zitate über Teilen

Es ist eine Wahrheit, und nur eine. Die läßt sich mit Gewalt nichts nehmen und dringt sich niemand auf; sie teilt sich aber mit, mehr oder weniger, wenn sie mit Demut und Selbstverleugnung gesucht wird.

Matthias Claudius

Demut Dringen Gewalt Selbstverleugnung Teilen

Ich langweilte mich, nun, so fing es an. Sie langweilte mich, nun, so endete es.

Alexandre Dumas der Jüngere

Die Vergangenheit, die durch eine andere Tür wieder hereinkommt.

Anonym

Papst Leo XII. war fast 94 Jahre alt. Als man ihmt eines Tages wünschte, er möge hundert Jahre erreichen, bemerkte er lächelnd: Man soll dem Wohlwollen der Vorsehung keine Grenzen setzen.

Anonym

Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei.Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen.

Claudia Roth

Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.

Florence Nightingale

Mit den Fortschritten der Menschheit zu größerer Vollkommenheit sieht es traurig aus, wenn man die Analogie alles dessen, was lebt, zu Rate zieht.

Georg Christoph Lichtenberg

Von hundert Krankheiten sind fünfzig durch eigene Schuld entstanden und vierzig durch Unklugheit.

Giovanna Mantegazza

Es gab schon allzu viele politische und ideologische Bewegungen, die - hätte man sie gewähren lassen - alles zum Stillstand gebracht hätten.

Gregor Brand

Um reich zu werden, muß man viel Geld haben.

Günter Kunert

Lebensweltorientierte Soziale Arbeit agiert im Horizont der radikalen Frage nach dem Sinn und der Effizienz sozialer Hilfen aus der Perspektive ihrer Adressat innen.

Hans Thiersch

Im Mannesleben Wird Liebe nur Episoden geben, Im Frauenleben Wird Liebe sich zur Geschichte erheben.

Ignaz Franz Castelli

Alle sauren Moralisten hielten ihr Zeitalter für das schändlichste, und sie haben alle recht, denn die gegenwärtige Schande ist immer die größte.

Johann Gottfried Seume

Farbe sei die Freude, der Ernst sei die Zeichnung des Lebens.

Karl Gustav Brinckmann

Einsicht ist oft ein notwendiges Übel, das sich auszahlt.

Klaus Ender

Von denen einen Rat zu holen, die nicht den gleichen Weg gehen, ist nutzlos.

Konfuzius

Das Ich, die bekannteste Besatzungsmacht des Bewußtseins.

Manfred Hinrich

Nichtstun ist die Mutter aller Missetaten.

Napoléon Bonaparte

Die Dinge sind, was sie sind, durch die Natur, nicht durch den Willen.

Ralph Cudworth

Über alles, was du siehst, denke nach.

Sprichwort

Keine gewaltsame Änderung des Alten verspricht etwas Besseres.

Titus Livius