Die Gottesfurcht sei bei dir nicht Bedienter hinten auf dem Wagen, sondern Herrschaft und Kutscher zugleich.
Matthias Claudius
Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem die materielle Befriedigung keinen Sinn mehr gibt.
Arnold Bennett
Die Musik ist meine erste Liebe, und ich könnte damit nicht aufhören, selbst wenn ich es wollte.
Chris Rea
Die Liebe will gepflegt sein.
Christian Friedrich Traugott Voigt
Mein Vertrauen in andere hat sich sicher schon bezahlt gemacht. Sicher nicht für mich. Aber für die anderen.
Erhard Blanck
Stolz ist ein Pflaster für Leute mit wundgestoßenem Charakter.
Erwin Koch
Alles kommt zur rechten Zeit, wenn die Menschen lernen würden zu warten.
François Rabelais
Jede Erinnerung ist eine Neuinszenierung.
Frank Thiess
Nie kommt man durch Gewalt zur Gewaltlosigkeit.
Gustav Landauer
Alle sittlichen Begriffe haben a priori in der Vernunft ihren Sitz und Ursprung, und dieses zwar in der gemeinsten Menschenvernunft ebenso als der im höchsten Maße spekulativen. Sie können von keinem empirischen und darum bloß zufälligen Erkenntnisse abstrahiert werden.
Immanuel Kant
Schöne Fraun und Katzen pflegen häufig Freundschaft, wenn sie gleich sind, weil sie weich sind und mit Grazie sich bewegen.
Joachim Ringelnatz
Wollte man die Herrlichkeit des Frühlings und seiner Blüten nach dem wenigen Obst berechnen, das zuletzt noch von den Bäumen genommen wird, so würde man eine sehr unvollkommene Vorstellung jener lieblichen Jahreszeit haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Für kurzfristige Lösungen bezahlt man lang.
Morten Harket
Es ist für einen Fürsten, der Großes vollbringen will, notwendig zu lernen, wie man Menschen betrügt.
Niccolò Machiavelli
Nichts außer dem Geist ist erkennbar.
Padmasambhava
Zu viel Liebe ohne Ehe führt schließlich oft zu Ehe ohne Liebe.
Peter Sirius
Eine satte Hyäne stiehlt nicht.
Sprichwort
Wer mir schmeichelt ist mein Feind, wer mich tadelt ist mein Lehrer.
Sobald die Massen einem Traum nachhängen, stehen schon hinter der nächsten Ecke die Betrüger Schlange.
Ulrich Erckenbrecht
Verstand zu haben heißt: verstehen können und verstehen wollen.
Ulrich Rose
Je magerer die Weiden, desto heiliger die Kühe.
Wolfgang Mocker