Zitate über Hemmen

Die Liebe hemmt nichts; Sie kennt nicht Tür noch Riegel und dringt durch alles; Sie ist ohn' Anbeginn, schlug ewig ihre Flügel, und schlägt sie ewiglich.

Matthias Claudius

Anbeginn Dringen Flügel Hemmen Riegel

Auf den Zehenspitzen stehen und schon ist die Welt grösser

Anke Maggauer-Kirsche

Es fällt auch mal ein Meister aus allen Wolken.

Anonym

Gesetze, die von der Mehrheit als ungerecht angesehen werden, lassen sich für die Dauer nicht aufrechterhalten.

B. Traven

Was Gott gegeben, das soll der Mensch auch gebrauchen.

Bibel

Nur wer bereut, dem wird verziehen im Leben.

Dante Alighieri

Was in uns schlummert, kommt meist erst zutage, wenn wir unsere Träume verwirklichen.

Ernst Ferstl

Was die Sprache verwirrt und verrückt und auf irgendeine Weise den klaren und lauteren Fluß trübt, das hat auch den Einfluß der Verwirrung und Trübung des ganzen Volkes.

Ernst Moritz Arndt

Die Grünen sind regierungsfähig.

Franz Müntefering

Also sprach Zarathustra: Seit es Menschen gibt, hat der Mensch sich zu wenig gefreut: Das allein, meine Brüder, ist unsere Erbsünde! Und lernen wir uns besser freuen, so verlernen wir am besten, anderen wehe zu tun und Wehes auszudenken.

Friedrich Nietzsche

Wer nicht lügen kann, weiß nicht, was Wahrheit ist.

Friedrich Nietzsche

Die Gesellschaft ist der allergrößte Mordschauplatz. In der leichtesten Art sind in ihr seit jeher die Keime zu den unglaublichsten Verbrechen gelegt worden, die den Gerichten dieser Welt für immer unbekannt bleiben.

Ingeborg Bachmann

Krieg, Handel und Piraterie, Dreieinig sind sie, nicht zu trennen.

Johann Wolfgang von Goethe

Laurenz Meyer hat die Mentalität eines Skinheads und nicht nur das Aussehen.

Jürgen Trittin

Die Liebe ist eine Leidenschaft, die sich nichts anderem beugt, der sich hingegen alles andere unterwirft.

Madeleine de Scudéry

Junge Menschen sind mit einem Monat voller Honig zufrieden, um sich dann zu einem Leben in Essig zu verurteilen.

Marguerite, Countess of Blessington

Beim Denken kämpft der Weise gegen alle.

Publilius Syrus

Arbeit ist des Ruhmes Mutter.

Sprichwort

Das Volk ist der Stoff, an welchem das formbildende Talent des Politikers sich erproben, das Volksleben das natürliche Element, dem er als Künstler Maß und Ordnung setzen soll.

Wilhelm Heinrich Riehl

Wie ihr wißt, war Sicherheit des Menschen Erbfeind jederzeit.

William Shakespeare

Wessen Leben derart zu Ende geht, daß Gott die Seele nicht geraubt wird durch die Sündenschuld des Leibes, und wer die Gunst der Welt dennoch ehrenvoll zu bewahren versteht, der unterzieht sich einer nützlichen Mühe.

Wolfram von Eschenbach