Lerne gerne von andern, und wo von Weisheit, Menschenglück, Licht, Freiheit, Tugend geredet wird, da höre fleißig zu.
Matthias Claudius
Ein Archäologe ist der beste Ehemann, den eine Frau haben kann; je älter sie wird, um so mehr interessiert er sich für sie.
Agatha Christie
Wer den Dollar nicht hat, wenn er zurückgeht, hat ihn auch nicht, wenn er wieder steigt.
André Kostolany
Kein Spiegel zeigt dein wahres Gesicht
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn uns klar wird, was wir wirklich wollen, dann kann das Universum für uns mitarbeiten.
Cecelia Ahern
Übermütig ruft der Priester: Menschen, schaut zu mir herauf, Ich tu' Höll' und Himmel auf!
Christian Adolph Overbeck
So groß wie die Freiheit, die man genießt, ist die Verantwortung, die man trägt.
Ernst Reinhardt
Selbstbeherrschung ist die einzig wahre Freiheit, die es für den Menschen gibt.
Friedrich Christoph Perthes
Aber daß ein Baum groß werde, dazu will er um harte Felsen harte Wurzeln schlagen!
Friedrich Nietzsche
Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen.
Friedrich Schiller
In dem Gürtel bewahrt Aphrodite der Reize Geheimnis; was ihr den Zauber verleiht, ist, was sie bindet: die Scham.
Ein Weib zu behren ist besser, als eins zu besitzen.
Hans Fallada
Auf Tiere könnte ich nie schießen, die müßten schon Selbstmord machen.
Hans-Dietrich Genscher
Ein Zyniker ist ein Mensch, der, wenn er Blumen sieht, nach dem Sarg Ausschau hält.
Henry Louis Mencken
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.
Immanuel Kant
Man sagt zwar: Niemand lebt von der Luft, aber leben nicht Windmüller und Zeitungsschreiber?
Karl Julius Weber
Die Sprache des Herzens hat manchen Dialekt.
Nicolaas Beets
Es bedarf einer vollendet guten Frau, etwas vollendet Blödsinniges zu tun.
Oscar Wilde
Bin ich nicht beruffen Schafe zu hüten, laß es Gänse sein.
Paul Winckler
Diese Gesellschaft driftet in Teilen auseinander. Es ist eine Aufgabe nicht nur der Politik, sondern aller gesellschaftlichen Gruppen, dieses Auseinanderfallen aufzunehmen und zu vermeiden, weil ich glaube, dass wir darüber sonst eine soziale Instabilität bekommen können.
Peer Steinbrück
Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.
Winston Churchill