O du Land des Wesens und der Wahrheit, Unvergänglich für und für! Mich verlangt nach dir und deiner Klarheit, Mich verlangt nach dir.
Matthias Claudius
Willst du nach dem Tod leben – werde Künstler, willst du zu Lebenszeiten leben – werde Bankier.
Andrzej Majewski
Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.
Bibel
Ich gewöhnte mir beizeiten ab, nach der Traumfrau zu suchen. Ich wollte nur eine, die kein Albtraum war.
Charles Bukowski
Aus einem Schaden zwei zu machen, wäre ein böses Spiel.
Chrétien de Troyes
Auf den sparsamen Irinus Du liebst das Geld, Irin, doch so, daß dein Erbarmen, Der Arme fühlt; du fliehst die Armut, nicht die Armen.
Christian Wernicke
Die Musik schließt dem Menschen ein unbekanntes Reich auf, eine Welt, die nichts gemein hat mit der äußeren Sinnenwelt, die ihn umgibt und in der er alle bestimmten Gefühle zurückläßt, um sich einer unaussprechlichen Sehnsucht hinzugeben.
E.T.A. Hoffmann
Die Stärke eines Menschen zeigt sich in der Blöße, die er sich selber gibt.
Elazar Benyoëtz
Die Ehrfurcht vor Gott ist die Ehrfurcht vor dem Zusammenhang aller Dinge.
Friedrich Nietzsche
Allgemein machte die Witterung - unter Umständen - schachmatt.
Hans Pleschinski
Leben ist das, was dir passiert, während du damit beschäftigt bist, andere Pläne zu machen.
John Lennon
Schauen Sie ruhig rein ins Land der Träume, denn glücklich, der noch träumen kann, der noch Dinge sieht, die es eigentlich nicht gibt oder doch?
John Steinbeck
Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit, aber verlange nicht auch noch, daß er sie tue!
Karl Heinrich Waggerl
Unsere Gesellschaft wäre nicht zum Aushalten, wenn alle Leute plötzlich anfangen würden, die Wahrheit zu sagen.
Kathy Lette
Um sich auf einem Menschen verlassen zu können, tut man gut daran, sich auf ihn zu setzen.
Kurt Tucholsky
Dieses Gericht macht Bologna Ehre, Nicht ohne Grund als die Fette bekannt, Den Menschen liebkost es, trocknet die Zähre, Gibt Kraft seinen Muskeln wie seinem Verstand, Und schenkt die Gelassenheit ihm des Weisen, Schmeckt, nährt und tröstet, daheim wie auf Reisen.
Lorenzo Stecchetti
Das Gebet sollte immer ohne Antwort bleiben; es würde sonst kein Gebet mehr sein, sondern eine Korrespondenz.
Oscar Wilde
Die da heimlich schwerenötern, Hört man oft am lautsten zetern; Und am giftigsten manche klatschen, Die gern selbst im Kote patschen.
Peter Sirius
Der Satte wird zum Buddha, der Hungrige aber verwandelt sich in einen Teufel.
Sprichwort
Die Gesellschaft ist ein Segen, eine Regierung, sogar die beste, ist nichts anderes als ein notwendiges Übel; die schlechteste ist unerträglich.
Thomas Paine
Oft büßt das Gute ein, wer Besseres sucht.
William Shakespeare