Betrüge nicht; du hast nicht Rast noch Ruh, wenn du betrogen hast.
Matthias Claudius
Der Mensch ist eine Spiegelung des geoffenbarten Gottes.
Annie Besant
Je schneller man heiratet, desto mehr Zeit bleibt einem für die Reue.
August Strindberg
Die Sache haben sie gesehen, aber nicht die Ursache.
Augustinus von Hippo
Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlaß, seid dankbar in allen Dingen...
Bibel
Die Vergangenheit im Rucksack der Gegenwart ist unerträglich.
Ernst Ferstl
Ich kannte sein Lied und verlor es, was bleibt, ist das Heimweh des Ohres.
Friedrich Löchner
Wer Lob sät, wird Leistung ernten.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Er kam täglich in die Fabrik, nahm jedes Teil des Autos in die Hand und sagte stereotyp: das ist zu schwer.
Herbie Blash
Die Menschen sind nicht von gleicher Art; darum ist auch das nicht gleich, was sie Glück nennen.
Hermann von Schmid
Uneigennützige Freundschaft gibt es nur unter Leuten gleicher Einkommensklasse.
Jean Paul Getty
Der ist ein Unglücklicher, dem die öffentliche Meinung sein Gott ist.
Jeremias Gotthelf
Wer viel zu sprechen, aber nichts zu sagen, geschweige recht und gefällig zu sagen weiß, ist ein Ungebildeter.
Johann Gottfried Herder
Die Meinungen der Menschen über das, was Lob und Tadel verdient, werden von all den mannigfaltigen Einflüssen berührt, die ihre Wünsche hinsichtlich des Verhaltens anderer bestimmen.
John Stuart Mill
Jedes Wort eines Gedichtes ist im Duden als Ungereimtheit zu finden.
Klaus Ender
Das Erröten der Völker ist nicht wie der Rosenschein eines verschämten Mädchens, es ist Nordlicht voll Zorn und Gefahren.
Ludwig Börne
Die Lüge straft durch's eigene Bewußtsein; Die Wahrheit hält's Gewissen und die Brust rein.
Martin Heinrich
Der letzte hat immer recht! Man vergißt ob der Gegenwart die Vergangenheit!
Napoléon Bonaparte
Religionen sterben, nachdem sie als wahr bewiesen wurden. Die Wissenschaft ist die Geschichte toter Religionen.
Oscar Wilde
Keiner der Sterblichen wurde erzogen ohne zu leiden.
Sophokles
Sämtliche Gesetze der menschlichen Gesellschaft entstammen der Furcht: Furcht, das jemand kommen und Besitz, Eigentum, Macht rauben könnte.
Stefan Heym