Das Heiraten kommt mir vor wie eine Zuckerbohne: Schmeckt anfänglich süßlich, und die Leute meinen dann, es werde ewig so fortgehen. Aber das bißchen Zucker ist bald abgeleckt, und dann kommt inwendig bei den meisten ein Stück Rhabarber, und dann lassen sie das Maul hängen.