Bekränzt mit Laub den lieben, vollen Becher! Und trinkt ihn fröhlich leer!
Matthias Claudius
Gebete ändern nicht die Welt. Aber die Gebete ändern Menschen und Menschen ändern die Welt.
Albert Schweitzer
Umgangsformen: Verhaltensweisen, die nicht durch Grundsätze – sondern durch Erziehung bestimmt sind.
Ambrose Bierce
Was wir selbst nicht mehr können wollen wir auch andern nicht gönnen
Anke Maggauer-Kirsche
Ich habe es meiner Mutter im Grunde nie verziehen, daß sie mich, ihr eigenes Kind, aus dem Mutterleib ausgestoßen hat.
Arthur Feldmann
Für die Leidenden denken, die gequält sind, die keine Zeit besitzen, zu denken.
Carl Einstein
Brigitte Bardot und Marilyn Monroe waren die verführerischsten Schauspielerinnen, die man je auf einer Leinwand gesehen hat. Sie wirkten immer so, als wären sie gerade aus einem wollüstig zerwühlten Bett gestiegen.
Catherine Deneuve
Wir alle gehen ins Tal hinab, in welchem Alter wir auch stehen, denn die Zeit hält keinen Augenblick still.
Charles Dickens
Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.
Frank Zappa
Mir grauet vor der Götter Neide: Des Lebens ungemischte Freude wird keinem Irdischen zuteil.
Friedrich Schiller
Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.
John F. Kennedy
Eine Frau ist erledigt, wenn sie Angst vor ihrer Rivalin hat.
Marie Jeanne Dubarry
Arbeit ist der Fluch der trinkenden Schichten.
Oscar Wilde
Recht und Menschenliebe sind die Frucht aller wahren Kultur.
Peter Rosegger
Zu jung sein ist ein Fehler, der sich von Tag zu Tag bessert.
Robert Hugh Benson
Dem Manne, welcher fest das Große will, muß das Geschick sich zahm zu Füßen schmiegen.
Rudolf von Gottschall
Der Medizinmann trinkt nicht die Medizin, die für den Kranken bestimmt ist.
Sprichwort
Liebe ist blind, aber sie sieht von weitem.
Ein Kind ist ein kleines Stück Zukunft, das in unsere Gegenwart hineinreicht. Geben wir ihm Liebe, Geborgenheit, Schutz und Erziehung! Der Rest wird sich alleine finden.
Werner Braun
Bin ich auch von Natur nicht ehrlich, so bin ich's zuweilen aus Zufall.
William Shakespeare
Der Weise benutzt sein Herz wie einen Spiegel. Er sucht die Dinge nicht und geht ihnen auch nicht entgegen. Was auf ihn zukommt, nimmt er in seinem Spiegel auf, tut aber nichts dazu, es dort zu halten. Das aber ist es eben, was ihn fähig macht, über alles zu siegen und selbst nie verletzt zu werden.
Zhuangzi