Zitate über Vergehen

Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit und alle Welt vergeht mit ihrer Herrlichkeit. Es ist nur euer ewig und an allen Enden und wir in seinen Händen.

Matthias Claudius

Bestehen Hand Herrlichkeit Vergehen Zeit

Rangstolz ist in nichts begründeter persönlicher Dünkel.

August von Platen-Hallermünde

Mehrt sich das Vermögen, so mehren sich auch die, die es verzehren. Was für ein Erfolg bleibt dem Besitzer?

Bibel

In anderen Wünsche erregen, die uns unserem Ziele näherbringen. Wer diesen meinen Rat befolgt, wird die Menschen auf seiner Seite haben. Wer ihn verschmäht, wird abseits stehen.

Dale Carnegie

Das Gute ist voller Lohn, das Böse voller Pein. O Mensch, wie soll in dir nicht Höll und Himmelsein?

Daniel Czepko von Reigersfeld

Ohne Ruhm konnte er nichts anderes, als wenigstens berühmt zu werden.

Erhard Blanck

Glück ist kein Ziel, sondern ein Entschluss, ein Prozeß, ein bewußtes Ja zur Gegenwart.

Francis Paul Wilson

Einmal stürbe man nur? Man stirbt, wie man lebt, nur in den Seinen. Tod des Feundes, nur dich nenn' ich den schrecklichen Tod.

Friedrich Ludewig Bouterweck

Du sprichst: Mich reizet Obst nicht mehr. O, laß doch schauen! Du hast gewiß den Zahn nicht mehr zum Apfelkauen.

Friedrich Rückert

Vergessen, das ist die Kunst, Bewußtes unbewußt zu machen.

Hans Lohberger

Die Menschen haben vor dem Tod zuviel Achtung, gemessen an der geringen Achtung, die sie vor dem Leben haben.

Henry de Montherlant

Freund, Unrecht thun und Unrecht leiden, Was wählest du dir wohl von beiden? Ich? Keins! Denn Herz und Ehre spricht: Laß jenes, dulde dieses nicht.

Karl Friedrich Kretschmann

Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kömmt aber darauf an, sie zu verändern.

Karl Marx

Die übliche Klippe für den Mittelmäßigen ist die Nachahmung der Begüterten, und niemand ist so geckenhaft wie der Schöngeist, der den Weltmann spielt.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Die Erde wäre ein Jammertal voll Grillenfang und Gicht, wüchs' uns zur Lind'rung unsrer Qual der edle Rheinwein nicht.

Ludwig Heinrich Christoph Hölty

Der Witz ist ein großer Narr, man kann sich auf ihn nicht verlassen.

Moritz Gottlieb Saphir

Wir alle zitieren, aus Not, aus Neigung und aus Freude daran.

Ralph Waldo Emerson

Narren verstehen sich glänzend.

Stefan Schütz

Vergleiche sind die Oasen in der Begriffswüste. Vergleiche Kant e tutti frutti quanti.

Ulrich Erckenbrecht

Des Menschen Herz kann am glücklichsten sein, wenn es sich so recht sehnt.

Wilhelm Raabe

Seit Mode so modern geworden ist, ist sie nicht mehr modern.

Wolfgang Joop