Zitate über Farbe

Menschliche Werke, wie alle Dinge dieser Welt, wanken und verändern Gestalt und Farbe. Die Wahrheit bleibt und wanket nicht. Und wer ihr einfältig und beharrlich anhängt, der wittert Morgenluft und hält sich an das, was er hat, bis er mehr erfahren wird.

Matthias Claudius

Erfahren Farbe Gestalt Verändern Wanken

Ein Gegner verschwindet, wenn ich ihn zu meinem Freund mache.

Abraham Lincoln

Lebenskünstler lassen das Weiterkommen auf sich zukommen

Anke Maggauer-Kirsche

Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen.

Aristoteles

Unsre Hände vervollkommnen sich immer mehr im Nehmen als im Geben.

Emanuel Wertheimer

Wenn der Mensch um jeden Preis nach anderen Sternen strebt, so kommt mir das so vor, als wollte jemand aus Hawaii eine Erholungsreise in die Sahara machen.

Evelyn Waugh

Nehmt die Gottheit auf in euren Willen, Und sie steigt von ihrem Weltenthron.

Friedrich Schiller

Versteh ich gleich nichts von lateinischen Brocken, So weiß ich den Hund doch vom Ofen zu locken.

Gottfried August Bürger

Ich träumte nie von soviel Glück, als ich noch das häßliche kleine Entlein war.

Hans Christian Andersen

Was bedeutet es, dass wir nach 482 Jahren wieder einen Papst aus Deutschland haben? Es bedeutet: Der Herr hat uns Martin Luther verziehen.

Harald Schmidt

Der Wert eines Menschen wird oft mit seiner Verwertbarkeit verwechselt.

Heinz Körber

Systemveränderungen, Glaubensmetamorphosen und ähnliche Revolutionen unseres Innern, zu denen man im Alter Jahre braucht, machen wir in der Jugend oft in wenigen Stunden durch.

Karl Gutzkow

Geh fleißig um mit deinen Kindern! Habe sie Tag und Nacht um dich, und liebe sie und laß dich lieben, einzig schöne Jahre! Denn nur durch den engen Traum der Kindheit sind sie dein.

Leopold Schefer

Allein besitzen zu wollen, ist äußerster Wahnsinn.

Marcus Tullius Cicero

Menschen leben nicht, wenn sie wütend, traurig, voller Selbstmitleid oder Angst sind.

Marlo Morgan

Mancher wird seiner Talente wegen gefürchtet, seiner Verdienste wegen gehaßt. Erst sein Charakter beruhigt die Menschen. Doch wie viel Zeit ist vergangen, bis ihm Gerechtigkeit widerfuhr.

Nicolas Chamfort

Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.

Otto Rehhagel

Ein böses Ohr hört immer zu.

Sprichwort

Das Tiefste hat das kleinste Publikum.

Theodor Fontane

Was herb zu Anfang ist, wird lieblich am Ende. Das gilt von der Tugend und vom Rheinwein.

Theodor Gottlieb von Hippel

Es gibt drei Arten, seine Zeit zu vertun: Nichts zu tun, es ungenau zu tun, oder im falschen Augenblick zu tun.

Voltaire