Versprich nichts Großes, tue etwas Großes
Matthias Claudius
Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
Albert Camus
Um demütig zu werden, muß man die Moralität höher als alles andere schätzen und fühlen, daß man eine vollkommene Sittlichkeit nicht besitzt; man muß die Schwächen des eigenen Herzens ergründet und begriffen haben, daß im Vergleich zu dem, was uns mangelt, die Vorzüge, die wir besitzen, gar nichts sind.
Albertine Necker de Saussure
Michail Gorbatschow hat dem Land unermessliches Unglück, Leiden, Elend, Tod, Hunger, Ruin, Konflikte, Kämpfe gebracht.
Alexander Lebed
Der Kriecher frisst sogar aus der leeren Hand.
Anonym
Ruhm ist ein flatterhafter Liebhaber.
Schlag-Worte sollen einem die Sprache verschlagen.
Das Rad war die größte Erfindung der Menschen, bis sie sich dahinter setzten.
Bill Ireland
Beschäftigte Leser sind selten gute Leser. Bald gefällt ihnen alles, bald nichts; bald verstehn sie uns halb, bald gar nicht, bald (was das schlimmste ist) unrecht. Wer mit Vergnügen, mit Nutzen lesen will, muß gerade sonst nichts anders zu tun noch zu denken haben.
Christoph Martin Wieland
Folge nicht den Ideen anderer, sondern lerne auf deine innere Stimme zu hören. Dein Körper und Geist werden klarer, und du wirst die Einheit aller Dinge realisieren.
Dōgen
Klar ist's, daß im Tun und Handeln, nicht im Grübeln, 's Leben liegt
Franz Grillparzer
Wie sich die Knospen des Barbarazweiges bis Weihnachten öffnen, so soll sich auch der Mensch dem kommenden Licht auftun.
Johann Georg Fischer
Dem Helfer hilft der Helfer droben.
Johann Wolfgang von Goethe
Geiz, das ist der Geist des Geldes.
Manfred Hinrich
Welche Leute ziehen Sie vor: Bibelfeste, die charakterschwach, oder Bibelschwache, die charakterfest sind?
Otto Weiß
Gott liebt mehr, die etwas von ihm verlangen, als die ihm etwas geben wollen.
Roman Anton Boos
Wenn einem ein Licht aufgeht, kann man ganz schön im Dunkeln tappen.
Ruth W. Lingenfelser
Die wirkliche Wohnstätte liegt im Jenseits.
Sprichwort
Sie hängt ihrem Mann den blauen Mantel um.
Niemals steht Existenz als Objekt vor mir, vor meinen Augen; sie steht vielmehr immer hinter meinem Denken, hinter mir als Subjekt. So ist Existenz letzten Endes ein Mysterium.
Viktor Frankl
Gehör ich doch zu den Narren, die nach inwendig gucken, wo bekanntermaßen nur spärlich beleuchtet wird.
Wilhelm Busch