Es ist etwas im Menschen, das sich vor keiner Gewalt beugt und fürchtet und durch keine Gewalt überwältigt werden kann. Es bleibt unbeschädigt und frei, wie auch die Sachen gehen.
Matthias Claudius
In seinen Träumen ist der Mensch ein Genie.
Akira Kurosawa
Um richtig zu urteilen, muss man sich von dem, was man beurteilt, etwas entfernen, nachdem man es geliebt hat. Das gilt von den Ländern, den Menschen und von einem selbst.
André Gide
Meist ist dies erst der Anfang wenn wir ganz am Ende sind
Anke Maggauer-Kirsche
Ich berühre die Zukunft - ich unterrichte.
Anonym
Alle großen Erfindungen, alle großen Werke sind das Resultat einer Befreiung, der Befreiung von der Routine des Denkens und Tuns.
Arthur Koestler
Nicht die Völker sind es, die kriegslüstern sind...
August Bebel
Es gibt nur drei Arten von Menschen: die einen dienen Gott, da sie ihn gefunden haben; diese Menschen sind vernünftig und glücklich. Die anderen suchen ihn, da sie ihn noch nicht gefunden haben; solche sind vernünftig, aber noch unglücklich. Die dritten leben dahin, ohne ihn zu suchen; diese Menschen sind Toren und unglücklich.
Blaise Pascal
Jesus brachte das Licht zur Erde. Sein Jünger machten daraus die Flamme.
Emile Mario Vacano
Des Zufalls Gaben sind für schwache Seelen.
Ferdinand von Saar
Je sicherer das Leben, desto bedrohter die Religion.
Gregor Brand
Er vollzog den schritt in die neuzeit: vom büchernarren zum bildschirmidioten.
Harald Schmid
Ehrlich zu werden ist in Wirklichkeit eine Mutfrage - Mut, dich dem zu stellen, was du fürchtest.
Harry Palmer
Konsequenz und eine begründete Weltsicht stellten in den intellektuellen Scharmützeln, die in der zerschnipselten Zeit der Massenmedien aufflackerten, nur Ballast dar.
Haruki Murakami
Männer sind wie die Rosen. Unter den Händen einer Frau blühen sie auf, aber schließlich verduften sie.
Helen Vita
Ein kluger Mann findet immer Zeit für Dummheiten.
Jiri Novak
Österreich ist frei!
Leopold Figl
Wer den Schein hat, hat die Macht.
Manfred Hinrich
Für die Unkünstler unter uns und für alle, die kein anderes Leben kennen, als das äußerliche, tatsächliche, für nur eine Pforte zur Vollendung – das Leiden.
Oscar Wilde
Der Faule stirbt vor Hunger, während sein Essen im Fenster steht.
Sprichwort
Die Tränen lassen nichts gewinnen, wer schaffen will, muss fröhlich sein.
Theodor Fontane