Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn.
Matthias Claudius
Ein reicher Mann: ein Mann, der drei Luxuswagen vor der Tür stehen hat und von dem man trotzdem nicht weiß, ob er zu Hause ist.
Anonym
Man muss nicht reden, man muss tun.
B. Traven
Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.
Bertolt Brecht
Der Kummer hat schleichenden Gang.
Emanuel Geibel
Ein Menschenleben - ach, es ist so wenig, ein Menschenschicksal aber ist so viel!
Franz Grillparzer
Was ist das für Volk! Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos über die Erde?
Franz Kafka
Schmerz ist der Durst nach Wonnen. Willst du den Durst verfluchen? Er deutet auf den Brunnen; den Brunnen sollst du suchen.
Friedrich Hebbel
Aber schlecht schläft es sich ohne einen guten Namen und einen kleinen Schatz.
Friedrich Nietzsche
Nichts ist verächtlicher als ein trauriger Witz.
Friedrich Schlegel
Jeder Mensch ist liebenswert, wenn er wirklich zu Worte kommt.
Hermann Hesse
Die Stärke einer Nation besteht am Ende in dem, was sie alleine schaffen kann und nicht in dem, was sie sich von anderen leiht.
Indira Gandhi
Wenn die Naturwissenschaft den Zusammenhang, die Harmonie, die Gesetze der äußerlich sichtbaren Natur erwägt, so ist es unmöglich, daß sie die Weisheit und Vorherbestimmung nicht gewahr werden soll. Die Darwinsche Zuchtwahl hat nur einen Sinn, wenn im Hintergrunde ein Wesen ist, welches Zuchtwahl übt.
Johann Caspar Bluntschli
Der Wert eines Staates ist im Laufe der Zeit dem Wert der Individuen gleich, aus denen er zusammengesetzt ist
John Stuart Mill
Als der Wald zum "nachwachsenden Rohstoff" wurde, verrohte das Verständnis für den Wald.
Klaus Ender
Eine Jugendschrift hat nur dann Wert, wenn sie auch kindlich gesinnte Erwachsene anspricht.
Lorenz Kellner
Das Band der Gesellschaft sind Vernunft und Sprache.
Marcus Tullius Cicero
Wenn Leute zusammenkommen und ihr Übelwollen und ihre Mißgunst über andere ausgießen, fällt alles Schädliche in zehnfacher Kraft auf sie selbst zurück.
Prentice Mulford
Was immer an Freude ist in der Welt, entspringt dem Wunsch, andere glücklich zu sehen, und was immer an Leid ist in der Welt, entspringt dem Wunsch nur selbst glücklich zu sein.
Shantideva
Wer den Unterschied zwischen der Wirklichkeit und dem Realen nicht kennt, ist am Stammtisch besser aufgehoben als am Schreibtisch.
Werner Friebel
Die Frauen schaffen aus den Männern Helden, doch manchmal auch aus Helden – Narren.
William Shakespeare