Zitate über Verbringen

Zudem ist die virtuelle Welt, in der wir angeblich den Rest unseres Lebens surfend und frohlockend verbringen, nur mäßig attraktiv. Sie riecht nicht gut und fühlt sich nicht attraktiv an. Sie macht Kopfschmerzen und schwindelig.

Matthias Horx

Fühlen Kopfschmerzen Rest Riechen Verbringen

Die Lücke, die ich hinterlassen werde, ersetzt mich vollkommen.

Anonym

Staunen ist der erste Grund der Philosophie.

Aristoteles

Wir wollen unser Mitgefühl für unsere Freunde zeigen nicht durch Klage, sondern durch Fürsorge.

Epikur

Was des Guten zuviel ist, erzielt eine schlechte Wirkung.

Ernst Ferstl

Ich habe noch ein großes Ziel: Olympiasiegerin zu werden.

Franziska van Almsick

Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.

Friedrich Schiller

Wer ein Herz für die Schönheit hat, findet Schönheit überall.

Gustav Freytag

Nütze den heutigen Tag und vertraue nicht auf das Morgen.

Horaz

Wenn ich natürlich bei meinen Sechs-Minuten-Einsätzen bis zur Winterpause 30 Tore schieße, werde ich vielleicht nicht gehen dürfen.

Jan Åge Fjørtoft

Das arme Volk muss immer den Sack tragen, und es ist ihm ziemlich einerlei, ob er ihm auf der rechten oder linken Seite zu schwer wird.

Johann Wolfgang von Goethe

Unsere Einstellung der Zukunft gegenüber muß sein: Wir sind jetzt verantwortlich für das, was in der Zukunft geschieht.

Karl Popper

Zeit ist Geld. Zwei Wochen sind schon ein Vorschuß.

Leonid Leonidow

Demokratie ist die Herrschaft der überwältigenden Mehrheit über die überwältigte Minderheit.

Lothar Bölck

Bist du das Schicksal, nach dem mir verlangte, die heiße Leidenschaft meiner geknechteten aufstrebenden Seele?

Luise Bähr

In die Ferne möcht ich ziehen, Weit von meiner Heimat hier, Wo die Bergesspitzen glühen, Wo die fremden Blumen blühen, Blühte neue Wonne mir.

Max von Schenkendorf

Man wird zumeist Lehrer, um seine Unwissenheit zu verhüllen, wie man ja gewöhnlich lächelt, um seine Tränen zu verbergen.

Oscar Wilde

Mit dem, was sie haben, sind Reiche nicht so zufrieden wie mit dem, was andern fehlt.

Otto Weiß

Selbst in den höchsten Ständen genießt die Frau nur eine geheuchelte Achtung, zum Schein gehätschelt, in Wahrheit geknechtet, als unmündig in ihrem Vermögen angesehen, als volljährig nur in der Verantwortung für ihre Fehler.

Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Wer ohne Vorsatz fehlt, dem wird ein mildes Urteil.

Sophokles

Keine Frau kann einen spielenden Ehemann ertragen, außer er gewinnt immer.

Thomas Dewar, 1st Baron Dewar