Ich habe heute erstmals einen Brasilianer mit Wadenkrampf gesehen. Das sagt doch wohl alles.
Matthias Sammer
Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler.
Aristoteles
Das Schönste am Lernen ist, dass niemand uns das Erlernte wegnehmen kann.
B.B. King
Junge Leute sind, wie die Natur sie gemacht hat; die Greise sind durch die oft ungeschickte Hand der Umgebung bearbeitet.
Edmond About
Muster, es wird vergessen, sind bloß Kostproben von Möglichkeiten.
Emil Baschnonga
Respekt ist die unterste Stufe der Bewunderung.
Erhard Blanck
Menschen, die einem am Herzen liegen, erkennt man daran, daß sie einem nicht aus dem Kopf gehen.
Ernst Ferstl
Ist dir die Einsamkeit gute Gesellschaft, dann, Glücklicher, zähle zu den Glücklichsten dich; aber verschweige dein Glück.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Es gibt bei beiden Geschlechtern solche Raub und Wechseltiere, die nur dann glücklich sind, wenn sie erst ein fremdes Glück zerstört haben.
Gottfried Keller
Heute ist der Sinn des Lebens, Geschwätzwettbewerbe zu veranstalten, gigantische Krachmaschinen, Heulmaschinen, Geschwätzverstärkungsmaschinen Tag und Nacht in Betrieb zu erhalten.
Hans Arp
Es ist wunderbar, dass man im Fernsehen seine Defekte ausleben kann und dafür auch noch bezahlt wird.
Harald Schmidt
Unter allen Gütern ist die Wissenschaft das höchste Gut, weil sie nicht geraubt, nicht erkauft und nicht vernichtet werden kann.
Hitopadesha
Satzungen und Formeln, diese mechanischen Werkzeuge eines vernünftigen Gebrauchs oder vielmehr Mißbrauchs seiner Naturgaben, sind die Fußschellen einer immerwährenden Unmündigkeit.
Immanuel Kant
Daß jemand fortwährend Geschichten erzählt, ist das Merkmal eines zweitrangigen Verstandes.
Jean de la Bruyère
Der Februar kann wunderschön sein. Es ist die Zeit für trostspendende Gerichte
Joanna Kavanagh
Habe versucht, nicht zu rauchen. Mache Fortschritte. Aber es ist gut, die eigene Erbärmlichkeit zu kennen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Bürokratie schafft Arbeitsstellen für sich.
Manfred Hinrich
Kannst du keine 100 Menschen ernähren, so ernähre wenigstens einen.
Mutter Teresa
So oft ein Mensch ein irdisch Schönes hier erblickt, so erinnert er sich der wahren Schönheit, und es wachsen ihm Flügel, und er möchte auffliegen, wieder zu ihr.
Platon
Zu Fasching durften wir nie Cowboys sein, sondern mussten als Indianer rumlaufen, was wir ziemlich scheiße fanden. Waffen waren total verpönt.
Til Schweiger
Könnte man seinen Charakter ändern, man würde sich einen geben, man wäre der Herr der Natur.
Voltaire