Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî Zitate

Wer in den Spiegel speiet, weil er in dessen Licht sich häßlich sieht, der speiet sich selbst ins Angesicht.

Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî

Angesicht Licht Sehen Spiegel

Die schwerste Arbeit des ganzen Tages, die zumeist schon vor dem Frühstück erledigt werden muß.

Anonym

Der noble Humor grinst nicht, sondern lächelt.

Carlo Schmid

Haß und Krieg bringen niemandem Glück, auch nicht den Gewinnern der Schlachten.

Dalai Lama

Nur einen Grenzstein hat die Mutterliebe, Und dieser Grenzstein steht auf Mutters Grab.

David Haek

Es genügt nicht, etwas Richtiges zu sagen, man muß es auch im richtigen Moment tun.

Erwin Koch

Wenn nicht die Nachwelt meine Richterin wird, wenn ich das mir nicht bald mit prophetischer Gewißheit sagen kann, so reiß ich jede Saite von meiner Leier und begrabe sie in den Schutt der Zeit.

Friedrich Hölderlin

Jeder individuelle Mensch, kann man sagen, trägt der Anlage und Bestimmung nach einen reinen idealistischen Menschen in sich, mit dessen unveränderlicher Einheit in allen seinen Abwechslungen übereinzustimmen die große Aufgabe seines Daseins ist.

Friedrich Schiller

Verallgemeinerungen sind Lügen.

Gerhart Hauptmann

Nichts als den Tod.

Jane Austen

Wohl dem, der mit seinem bescheidenen Lose zufrieden... in der Verborgenheit lebt, wohin ihn die Götter gestellt haben.

Jean Racine

Leiden und Elend sind Gottes Segen, wenn sie überstanden sind.

Johann Heinrich Pestalozzi

Daran, daß wir für andere wie für uns selbst nicht eingelöste Versprechen sind, sterben wir auch.

Kurt Marti

Ein von Wirklichkeit reines Denken schaffen nur ganz saubere Philosophen.

Manfred Hinrich

Er kann sein Fühlen und sein Gieren nicht mehr auseinanderdividieren.

Manfred Hinrich

Das Leben der Gefühlvollen hat drei Epochen: Erwartung, Vergessen, Erinnerung.

Nikolai Michailowitsch Karamsin

Es ist immer schmerzhaft sich von Leuten zu trennen, die man für sehr kurze Zeit gekannt hat. Die Trennung von alten Freunden kann man mit Gleichmut ertragen. Aber die vorübergehende Trennung von jemanden, dem man gerade vorgestellt wurde, ist fast unerträglich.

Oscar Wilde

Goethe ist der einzige wirklich theatererfahrene Klassiker.

Peter Stein

Ich denke, um herauszufinden, was.

Rainer Malkowski

Des Goldes Herr ist auch des Goldes Knecht.

Richard Wagner

Wenn Nacktheit etwas Anstössiges ist: Warum schafft Gott den Menschen nackt?

Walter Ludin