Zitate über Beleidigen

Ein freier Mann ist der, den die Beleidigungen der Menschen nicht schmerzen, und ein Held ist der, welcher den Beleidigung Verdienenden nicht beleidigt.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

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Wer Verantwortung fühlt, dem ist volle Freiheit größter Zwang.

Alois Essigmann

Erst wenn wir im Schmerz Gottes Güte erreichen können sind wir wirklich weise

Anke Maggauer-Kirsche

Im Abschied schwingt stets die Furcht mit, dass man sich wiedersieht.

Christian Morgenstern

Ein Sklave, der mit seiner Lage zufrieden ist, ist doppelt Sklave, weil nicht nur er selbst, sondern auch seine Seele in Knechtschaft ist.

Edmund Burke

Was den Egoisten verrät, das ist die mangelnde Geduld der Verstellung.

Emanuel Wertheimer

Es gibt Leute, die ihr Glück wie ein bittere Pille schlucken.

Emil Baschnonga

Wenn man vom Gefühl her mal so ein richtiges Feeling für seine Emotionen hat, weiß man auch noch nicht mehr.

Erhard Blanck

Der wichtigste Baustoff für das Haus der Liebe ist das Vertrauen.

Ernst Ferstl

Daß jeder Mensch ein Herz hat, führt leider noch nicht dazu, daß jeder eine Herzlichkeit entwickelt.

Ernst Ferstl

Wir sind ein Volk, und einig wollen wir handeln.

Friedrich Schiller

An der Stelle wo andere einen Reißverschluss haben, hat Bill Clinton eine Drehtür!

Harald Schmidt

Sich selber erforschen, um sich selbst zu erkennen, ist das erste Studium.

Johann Michael Sailer

Das Leben ist das einzige Mittel, um der Vergangenheit, den Erinnerungen, uns selber zu entfliehen. Nicht als ob wir ihnen treulos werden wollten, sie bleiben uns und wir bleiben ihnen. Aber das Leben stiftet seinen Frieden dazwischen.

Julius Rodenberg

Leben heißt arbeiten.

Ludwig Aschoff

Bleiben die Zustände, bleiben die Aufstände nicht aus.

Manfred Hinrich

Toleranz wird oft mit Meinungslosigkeit verwechselt. Aber nicht der Meinungslose ist tolerant, sondern der, der eine Meinung hat, aber es anderen zubilligt, eine abweichende Meinung zu haben und diese auch zu sagen.

Manfred Rommel

Meine Katze tröstet mich. Mein Hund versteht mich. Meine Pflanzen mögen mich. Doch hin und wieder brauche ich einen Menschen, der mich in den Arm nimmt.

Petrus Ceelen

Macht und Recht unterscheiden sich sehr von einer Stunde zur anderen; aber wenn man ihnen Jahrhunderte gibt, um sich zu erproben, wird man sie identisch finden.

Thomas Carlyle

Sein Anstand kam ganz in die Nähe der unterdrückten Lebenslust.

Werner Mitsch

Ach, daß der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird.

Wilhelm Busch