Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī Zitate

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Der Freund ist der Schlüssel und ich bin das Schloß.... - Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Der Freund ist der Schlüssel und ich bin das Schloß.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Freund Schloß Schlüssel
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Zitate bei anderen Autoren

Ein Leben lang arbeiten, um nicht Hungers zu sterben, und nicht Hungers zu sterben, um zu arbeiten – was für ein kluger und nützlicher Zeitvertreib!

Alexander Iwanowitsch Herzen

Arbeiten Hunger Leben Sterben Zeitvertreib

Erschöpfung: Zustand eines Philosophen nach der Beschäftigung mit menschlicher Weisheit und Tugend.

Ambrose Bierce

Beschäftigung Erschöpfung Philosoph Tugend Zustand

Junge, haben sich die Zeiten geändert. Mein Sohn will zum Bund, damit er Mädchen treffen kann.

Anonym

Bund Junge Mädchen Sohn Ändern

Ich habe es gut! Gott steht mir zur Rechten, darum bin ich ruhig in aller Unsicherheit. Gott, ich bin fröhlich, du zeigst mir den Weg zum Leben, wo du bist, ist Freude.

Bibel

Freude Gott Leben Rechte Unsicherheit

Mein Freund ist mein, und ich bin sein.

Bibel

Freund

Ein guter Ruf ist köstlicher denn großer Reichtum.

Bibel

Reichtum Ruf

Es liegt ebensosehr in der Natur der Liebe, Liebe zu nehmen wie zu geben.

Frances Bunsen

Geben Lieben Liegen Natur Nehmen

Richter sollen bedenken, daß es ihres Amtes ist, das Gesetz auszulegen, nicht Gesetze zu machen oder zu geben. Richter sollten mehr gelehrt als geistreich, mehr ehrwürdig als beifallsüchtig und mehr bedachtsam als zuversichtlich sein. Vor allem ist Rechtschaffenheit ihr Teil und ihre eigentliche Tugend.

Francis Bacon

Amt Bedenken Lehren Rechtschaffenheit Richter

Sie kennen ja sicherlich meine Grabinschrift: Die einen werden sagen, er hat zu viel gemacht. Die anderen werden sagen, er hat sich zu wenig bewegt. Ich aber sage euch, lasst mich in Ruh.

Hanns Dieter Hüsch

Bewegen

Für mangelnde Vernunft gibt es auch in einer freiheitlichen Gesellschaft nur einen Ersatz: den Gesetzgeber.

Horst Seehofer

Ersatz Geben Gesellschaft Gesetzgeber Vernunft

Der Arzt verzweifelt nur dann, wenn der Kranke nicht mehr fühlt daß er leidet.

Johann Jakob Engel

Arzt Fühlen Kranken Leiden

Die Erde gehört sowohl denen, die nach uns kommen, wie auch uns.

John Ruskin

Erde Hören

Wer Regeln für die Allgemeinheit aufstellt, an die er sich selbst nicht hält, darf sich nicht wundern, wenn ihn niemand mehr ernst nimmt.

Jürgen Seifert

Allgemeinheit Aufstellen Nehmen Regel Wundern

Wie trivial ist doch der Satz, daß Große nicht die Wahrheit erfahren können – und wie ist er doch so wahr und so ewig neu – !

Karl Gutzkow

Erfahren Große Satz Wahrheit

Mir ist da jüngst ein Mensch begegnet, der freut sich immer, wenn es regnet; und lächelnd sagte er dann noch: Wenn ich mich nicht freu', regnet's doch!

Karl-Heinz Söhler

Begegnen Freuen Mensch Regnen

Sei gewiß, daß nichts dein Eigentum sei, was du nicht inwendig hast.

Matthias Claudius

Eigentum

Was aus Dir geworden ist, ist der Preis, den Du bezahlt hast, um zu bekommen, was Du immer wolltest.

Mignon McLaughlin

Bekommen Bezahlen Preis

Briefeschreiben ist wie Wetterleuchten; da verblitzt sich alles, und das Gewitter zieht nicht herauf.

Theodor Fontane

Gewitter Ziehen

Die Herren machen das selber, dass ihnen der arme Mann feind wird. Die Ursache des Aufruhrs wollen sie nicht wegtun. Wie kann es die Länge gut werden? So ich das sage, muss ich aufrührerisch sein.

Thomas Müntzer

Feind Länge Mann Ursache

Besser dem Teufel vom Karren zu fallen als drauf sitzen zu bleiben.

Walter Ludin

Bleiben Fallen Karre Sitzen Teufel