Zitate über Bekommen

Ist der Tod ein Mann, so soll er kommen: ich will eng an meine Brust ihn ziehn! Er bekommt von mir ein Kleid, ein buntes, ich bekomme von ihm eine farblose Seele!

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Bekommen Brust Kleid Tod Ziehen

Die Weinbergschnecke ist seit alten Zeiten im mittleren Deutschland eine beliebte Speise gewesen, besonders zur Faschings und Fastenzeit.

Alfred Edmund Brehm

Es gibt nur zwei Fehler die man auf dem Weg zur Wahrheit machen kann: Nicht den ganzen Weg gehen und nicht beginnen.

Buddha

Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.

E.T.A. Hoffmann

Gefühle sind nur das klägliche Abbild des fühlenden Lebens, der mitfühlenden Liebe.

Erhard Blanck

Im Meistern der Not liegt das Glück, nicht im Ausweichen vor der Not.

Heinrich Lhotzky

Was aber Wunder überhaupt betrifft, so findet sich, daß vernünftige Menschen den Glauben an dieselbe, dem sie gleichwohl nicht zu entsagen gemeint sind, doch niemals wollen praktische aufkommen lassen; welches so viel sagen will, als: sie glauben zwar, was die Theorie betrifft, daß es dergleichen gebe, in Geschäften aber statuieren sie keine.

Immanuel Kant

Farben und Licht stehen zwar untereinander in dem genauesten Verhältnis, aber wir müssen uns beide als der ganzen Natur angehörig denken: denn sie ist es ganz, die sich dadurch dem Sinne des Auges besonders offenbaren will.

Johann Wolfgang von Goethe

In der Tat kann die Naturwissenschaft überhaupt keine ihrer abstrakten Aussagen beweisen.

Joseph Weizenbaum

Weisheit befreit vom Zweifel, die Tugend befreit vom Leiden, Entschluß befreit von Furcht.

Konfuzius

Für mich spielen Punkte keine Rolle. Ich schaue immer nach oben, weil ich am Ende dort stehen möchte.

Krassimir Balakow

Höflichkeit ist der Sicherheitsabstand, den vernünftige Menschen einhalten.

Maurice Chevalier

So schön wie Jupp Derwall ist noch kein Bundestrainer gewesen. Unter dem Römerkopf mit dem silbergraumelierten Haar stören nicht einmal die Fußballerbeine und der Umstand, dass er beidfüßig über den großen Zeh watschelt.

Max Merkel

Wer beglücken soll, muß selbst des Glückes fähig sein.

Paul Heyse

Der Schweiß ist die Träne der Arbeit.

Peter Hille

Wer sich nicht traut, für seine Freiheit einzutreten, wird zum Schwarzfahrer unserer freiheitlichen Demokratie.

Richard von Weizsäcker

LEHRGELD hat immer schon bezahlt werden müssen. Früher vom Lehrling an den Meister, heute vom Meister an den Lehrling.

Rupert Schützbach

In gewissem Sinne ist Sprache Vorstellung und die Vorstellung der Rahmen der Wahrnehmung.

Susanne K. Langer

Wohl auch sein Leben, gewiß aber das postume Sein dieses Mannes ist ein großartiges Paradox.

Theodor Heuss

Selbstschätzung ist nie so eine schnöde Sünd', als Selbsterniedrigung.

William Shakespeare

Jeden Tag, den Gott geschaffen hat, gewöhnen wir uns nur an das eine - Ohnmacht und Schwäche.

Wladimir Tendrjakow