Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī Zitate

Wo immer der (die) Tanzende mit dem Fuß auftritt, da entspringt dem Staub ein Quell des Lebens.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Auftreten Entspringen Fuß Quell Staub

Der Überfluss der Reichen ist das Lebensnotwendige der Armen.

Augustinus von Hippo

Der Gebildete hat ein bewaffnetes Auge.

Berthold Auerbach

Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.

Bibel

Zu viel Stolz lässt kaum Platz für Weisheit!

Carsten K. Rath

Keiner sieht ein Übel und wählt es, sondern man läßt sich täuschen, weil man es im Vergleich mit einem anderen noch größeren Übel für ein Gut hält, und wird eingefangen.

Epikur

Über andere nichts Böses zu denken und zu sagen, das ist für viele bereits zuviel des Guten.

Ernst Ferstl

Schwierige Dinge sollte man sofort erledigen, unmögliche Dinge ein wenig später.

Fridtjof Nansen

Aphorismen wollen nicht das Wesen der Sache erschöpfend darlegen, sondern von irgendeinem Standpunkt und plötzlich ein überraschendes Licht auf sie werfen.

Friedrich Paulsen

Theorien wie Stringtheorien und Paralleluniversen sind mindestens genauso gewagt wie die Vorstellung, dass hier pausenlos irgendwelche Außerirdischen landen.

Harald Lesch

Ich werde von meiner Mutter betreut und verbringe täglich fast 24 Stunden mit ihr. Ich werde sie auf keinen Fall auf den Platz rufen, denn das Match ist die einzige Zeit, in der ich meine Ruhe habe.

Jelena Dementjewa

Nur bei verwickelten mißlichen Fällen erkennt der Mensch, was in ihm steckt.

Johann Wolfgang von Goethe

Je weiter du rennst, desto weniger kennst du. Der Weise versteht die Welt, ohne zu reisen.

Laozi

In der Welt geschieht nichts, worin man nicht den Sinn eines bestimmten Maximums oder Minimums erkennen könnte.

Leonard Euler

Es heißt der Gnade Gottes vorgreifen, wenn man ohne Not straft.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Gähnen, Predigtprodukt!

Manfred Hinrich

Alle Zufälle unseres Lebens sind Materialien, aus denen wir machen können, was wir wollen. Wer viel Geist hat, macht viel aus seinem Leben.

Novalis

So edel und ehrlich die Liebe auch ist, so bleibt sie dennoch Lebensgefährlich.

Raik Dalgas

Und sowieso sind immer die Männer schuld.

Stefan Heym

Es tut jeder gut, sich auf seine eigenen Beine zu stellen, diese Beine mögen sein, wie sie wollen.

Theodor Fontane

Frei ist der Anfang, und frei ist das Ende; was dazwischen liegt, ist notwendig.

Wilhelm Busch