Zitate über Wald

Da glänzt in die schneeige Winternacht Der Mond verklärend und kalt; Es glitzert in funkelnder Silberpracht Der Reif an den Bäumen im Wald. O Welt, wie bist du so schön.

Maurice Reinhold von Stern

Baum Glänzen Mond Wald Welt

Geschenke, die man sich gibt, sind Bilder Gottes, seiner Güte für uns.

Albert Schweitzer

Die Zeit arbeitet nur dann für uns, wenn wir für sie arbeiten.

André Brie

Wer Dank mit Belohnung verwechseln kann, hat nur die letztere verdient.

August von Kotzebue

Hätte Gott die Frau dem Manne zur Herrin bestimmt, so hätte er sie aus Adams Kopf genommen; hätte er sie ihm zur Sklavin bestimmt, – aus seinen Füßen; aber er nahm sie ihm aus der Seite, weil er sie ihm zur Gefährtin als seinesgleichen bestimmte.

Augustinus von Hippo

Sensibilität hat nichts mit Schwäche zu tun, so wenig wie Brutalität mit Stärke.

Charlotte El Böhler-Mueller

Das Leben ist für den Alltagsmenschen ein wissenschaftliches Problem, für das Talent ein künstlerisches und für das Genie ein religiöses.

Egon Friedell

Denn Menschenaugen üben keine Gerechtigkeit.

Euripides

In der Welt ist ein Gott begraben, der auferstehen will und allenthalben durchzubrechen sucht, in der Liebe, in jeder edlen Tat.

Friedrich Hebbel

Die Grünen haben sich entwickelt von einer Ein-Punkt-Partei zu einer Partei, die im Wirtschaftspolitischen durchaus sehr rationale, sehr marktnahe Forderungen vertritt.

Gerhard Schröder

Wir sind umso freier, je mehr wir der Vernunft gemäß handeln, und umso mehr geknechtet, je mehr wir uns von den Leidenschaften regieren lassen.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Ein edles Herz ist immer geneigt, sich selber der Übereilung zu schelten, sobald es ein anderes einer Schändlichkeit fähig halten soll.

Hans von Hopfen

Das Gen der Walderdbeere ist entschlüsselt, die Zukunft des Waldes scheint gesichert.

Hugo Ernst Käufer

Manchmal denkt man schon, na, man hat doch was erreicht im Leben.

Johannes Heesters

Mit Mundhalten ist noch kein Mensch auf der Welt je in die Tinte gekommen.

John Steinbeck

Leute, die Feuer mit Feuer bekämpfen, enden normalerweise in Asche.

Pauline Phillips

Unser Gewehr ist immer geladen, aber wir empfinden es als unfair, wenn jemand uns trifft.

Pavel Kosorin

Wenn Träume wahr werden, waren sie dann vorher Lüge?

Peter Horton

Übelnehmen ist immer eine Schwachheit; dagegen ungerechte Vorwürfe mit gelassener Würde über sich ergehen zu lassen, ist von außerordentlicher Wirkung. Wer keine öffentliche Anfechtung bestehen kann, ohne davon erschüttet zu werden, paßt nicht mehr in die Gegenwart.

Richard Rothe

Ich lebe, weiß nicht wie lang. Ich sterbe, weiß nicht wann. Ich fahre, weiß nicht wohin, mich wundert, dass ich noch fröhlich bin.

Sprichwort

Wir haben als Unternehmer auch eine soziale Verantwortung, wir müssen eine Harmonie zwischen dem Gewinninteresse und den Interessen der Mitarbeiter herstellen.

Wendelin Wiedeking