Mittel gibt es auf Erden Gegen alle Pein. Laßt uns besser werden, Gleich wird's besser sein!
Maurice Reinhold von Stern
Für John F. Kennedy war Zeit Geld. Er konnte zweihundertvierzig Seiten pro Stunde lesen, ein ganzes Buch. Der Durchschnittsleser schafft in der gleichen Zeit nur sechzig Seiten. Übrigens war Woodrow Wilson noch einen Tick schneller. Wilson stand in dem Ruf, eine Seite mit der gleichen Geschwindigkeit lesen zu können, die er zum Umblättern brauchte...
Anonym
Das sicherste Mittel im Kampf gegen Katastrophen ist das Gebet.
Aymar Achille-Fould
Was ist Wissen, das nicht von der Liebe ausgeht?
Bettina von Arnim
Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.
Bibel
Liebe hat kein Alter.
Blaise Pascal
Ein einziger Tropfen der unverdünnten Tinktur des Wortes Gottes ist besser als ein See von Erklärungen und Predigten.
Charles Haddon Spurgeon
Selbst die fünf Finger sind nicht gleich an einer Hand, Verschieden ist ihr Dienst, ihr Ansehn, Größ' und Stand.
Friedrich Rückert
Nichts wie die Schmeichelei ist so gefährlich dir. Du weißt es, dass sie lügt, und dennoch glaubst du ihr.
Für künftige Rentner wird es eine beitragsfinanzierte Grundsicherung geben.
Gerhard Schröder
Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere.
Groucho Marx
Die Tränen sind für das Herz, was das Wasser für die Fische ist.
Gustave Flaubert
Wer von anderen viel fordert, muss selber viel geben.
Hermann Lahm
Kleidung ist selbstverständlich ein Ausdruck von Kultur.
Jil Sander
Der Schlaf besteht in der Unterdrückung unserer Vorstellungen, die im tiefen Schlaf vollkommen, im Traum unvollkommen ist. Aber die wenigsten denken daran, daß auch selbst während des besten Wachens uns nur äußerst wenige von unseren Vorstellungen gegenwärtig sind, dahingegen die sämtlichen übrigen uns so weniger beschäftigen, wie im Schlafe.
Johann Friedrich Herbart
Sonne und Kunst beleuchten am schönsten das Ferne.
Johann Jakob Mohr
Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden. Was wir können und möchten, stellt sich unserer Einbildungskraft außer uns und in der Zukunft dar; wir fühlen eine Sehnsucht nach dem, was wir schon im stillen besitzen. So verwandelt ein leidenschaftliches Vorausergreifen das wahrhaft Mögliche in ein erträumtes Wirkliches.
Johann Wolfgang von Goethe
Stell dich der Menge kühn entgegen. Es bringt zuletzt dir einen Segen.
Luigi Pirandello
Nur der Offizier kennt seine Soldaten, und nur der Ehemann seine Frau.
Sprichwort
Die Arbeit läuft nicht davon, während du deinem Kind einen Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist.
Je sittlicher der Mensch, je freier von der Selbstsucht und der Herrschaft schlechter Leidenschaften, – desto freier kann er sein. Wer sich innerlich selbst beherrscht, braucht nicht äußerlich gebunden zu werden.
Wilhelm Freiherr von Ketteler