Zitate über Versetzen

Ich dachte oft an meinen großen alten Freund, Henri Rousseau, diesen Homer in der Portiersloge, dessen prähistorische Träume mich manchmal in die Nähe der Götter versetzt haben.

Max Beckmann

Freund Gott Nähe Traum Versetzen

Gewohnheiten: Die Fingerabdrücke des Charakters.

Alfred Polgar

Betrogener Tor! Für treulos hältst du die Welt, weil dein eigenes Herz der Treue ermangelt; du vermeinst, den Menschen zu kennen und kennst nur deine eigene schlechte Seele.

Carsten Hauch

Qualität ist der Abgleich zwischen Kundenerwartung und Kundenerlebnis.

Carsten K. Rath

Unsre Hände vervollkommnen sich immer mehr im Nehmen als im Geben.

Emanuel Wertheimer

Ohne die Unterscheidung zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem ist kein Denken in größeren Zusammenhängen möglich.

Ernst Ferstl

Wieviel Autoren gibt es wohl unter den Schriftstellern? Autor heißt Urheber.

Friedrich Schlegel

Am Anfang war das Chaos. Oder waren zuvor schon Menschen da?

Hans Ulrich Bänziger

Wenn man Tolstoi liest, fühlt man, da schreibt die Welt die Vielfalt der Welt.

Isaak Emmanuilowitsch Babel

Eigentlich müßten wir beständig in der Intuition des Weltganzen leben. Allein hiezu bedürfte es einer übermenschlichen Intelligenz.

Jacob Burckhardt

Der Charismatiker versteht es, die Zweifel der Massen zu zerstreuen und vermutlich auch seine eigenen.

John Gray

Als ich dieses Stück komponiert habe, war ich mir der Inspirierung vom allmächtigen Gott bewußt. Glauben Sie, ich kann auf Ihre kümmerliche kleine Geige Rücksicht nehmen, wenn er zu mir spricht?

Ludwig van Beethoven

Der Mensch ist eine Übertreibung der Natur.

Manfred Hinrich

Wäre die deutsche Politik ein Auto, ich fürchte, sie käme schon seit Jahren nicht mehr durch den TÜV.

Manfred Rommel

Kein Genußsüchtiger schreit so wild nach Freuden, wie ein Flagellant nach seiner Geißel schreit.

Marie von Ebner-Eschenbach

"Teamwork", gut und schön! Hauptsache, es artet nicht zu sehr in Intimitäten aus.

Martin Gerhard Reisenberg

Willst Du, ich soll Dir geben, sei, bitte, erst Schale und schön, sei erst bereit zu empfangen und ruhig zum Halten.

Rainer Maria Rilke

Wenn einer eine Reise tut, glaubt er davon erzählen zu dürfen!

Richard von Schaukal

Die Menge ist der furchtbarste Moloch.

Stéphane Audeguy

"Il faut cultiver notre jardin." Den berühmten Schlußsatz aus dem "Candide" versteht man erst dann richtig, wenn man erfährt, daß Voltaire diesen Roman in Schwetzingen begonnen hat.

Ulrich Erckenbrecht

Recht ist, was keck behauptet und überzeugend verfochten wird.

Wolfgang Burr