Nur wer den Überfluß bremst, hat die Chance, das System der Krankenversorgung vor seinem Untergang zu retten.
Max Conradt
Wenn Gott ein Mensch wäre hätte man ihn schon längst umgebracht
Anke Maggauer-Kirsche
Nur wer sich wandelt, bleibt mit mir verwandt.
Christian Morgenstern
Irrtümer: Ironische Wegweiser zur Wahrheit.
Edgar Reitz
Wer ständig nur positiv denkt, drückt sich nur erfolgreich um die Lösung anstehender Probleme.
Erhard Blanck
Wer sich zu lange über andere ärgert, wird selber zu einem Ärgernis.
Ernst Ferstl
Eine durch Schritte nicht tief ausgehöhlte Treppenstufe ist, von sich selber aus gesehen, nur etwas öde zusammengefügtes Hölzernes.
Franz Kafka
Georges Simenon ist der wichtigste Schriftsteller unseres Jahrhunderts.
Gabriel Garcia Marquez
Es hat der Schuster Franz zum Dichter sich entzückt. Was er als Schuster tat, das tut er noch: er flickt.
Gotthold Ephraim Lessing
Es ist gar nicht gleichgültig, ob ein Kind gleich nach seiner Geburt auf Eiderdaunen oder auf Stroh gebettet wird.
Hans Ferdinand Maßmann
Wer nie in Banden war, weiß nichts von Freiheit.
Jakob Bosshart
Der Stolz ist der Vater oder der Sohn unserer Handlungen; er ist der Grundstein oder der Giebel derselben; er ist oben oder unten, aber er ist da.
Jean Antoine Petit-Senn
Die Logik ist keine Lehre, sondern ein Spiegelbild der Welt.
Ludwig Wittgenstein
Man wünscht sich selber Glück, wenn man etwas Gutes tut.
Michel de Montaigne
Die Erziehung zur Musik ist von höchster Wichtigkeit, weil Rhythmus und Harmonie machtvoll in das Innerste der Seele dringen.
Platon
Das Wort ergreifen heißt immer auch handeln.
Siegfried Lenz
Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche.
Walter Moers
Solange der Mensch kein Pseudonym hat, hat er auch keinen Namen.
Werner Mitsch
In Zukunft müssen sich die Utopien beeilen, wenn sie nicht von der Realität eingeholt werden wollen.
Wernher von Braun
Die Aussteuer ist die einzige Steuer, die nicht hoch genug sein kann.
Wilhelm Hauff
Mit der Zunahme des Wissens wächst auch die Fragetätigkeit, und es erscheint in der Natur des Menschengeschlechtes tief begründet zu sein, daß er viel mehr Probleme zu stellen, als zu lösen vermag.
William Thierry Preyer