Zitate über Wiegen

Die blaue Kornblum wohnt versteckt, So hab ich meinen Schatz entdeckt. Sie kann nicht meinen Händen wehren, Wiegt sie wie's Sommerfeld die Ähren. Die Ähren sind jetzt körnerschwer, Als läg schon Brot mannshoch umher, Mein Schatz die Ähren streicheln tut. "Nach Leben riechen sie so gut."

Max Dauthendey

Riechen Streicheln Wehren Wiegen Ähre

Mit Steinmeier ist die SPD wie auf der Titanic: Das Schiff säuft ab, aber die Kapelle soll weiterspielen.

Alexander Dobrindt

Mensch, wo du deinen Geist schwingst über Ort und Zeit, so kannst du jeden Blick sein in der Ewigkeit.

Angelus Silesius

Eine höhere Intelligenz beweist die Torheit veralteter Methoden.

Arthur Conan Doyle

Die Menschen wünschen nicht, dass man zu ihnen redet. Sie wünschen, dass man mit ihnen redet.

Emil Oesch

Wer davon lebt, einen Feind zu bekämpfen, hat ein Interesse daran, dass er am Leben bleibt.

Friedrich Nietzsche

Ungerecht, ihr wißt es, macht das Unglück.

Friedrich Schiller

Die Gebrechlichen haben oft Fertigkeiten, deren ein ordentlich gebauter Mensch wo nicht unfähig, doch zu erlernen nicht entschlossen genug ist.

Georg Christoph Lichtenberg

Was wir heute ausgeben, müssen wir heute erarbeiten und dürfen es zukünftigen Generationen nicht als Mitgift mitgeben.

Georg Unland

Der Liebende geht durch die Welt wie ein Anarchist: er trägt eine Zeitbombe mit sich.

Graham Greene

Wohlthun wird ewig die höchste und reinste Freude eines liebevollen Menschenherzen bleiben.

Heribert Rau

Bringst du Geld, so findest du Gnade; sobald es dir mangelt, schließen die Türen sich zu.

Johann Wolfgang von Goethe

Selbst wenn du am Boden liegst, gibt es Grund zu Optimismus: Im Liegen kannst du nicht mehr stolpern.

Karl-Heinz Karius

Die Deutschen waren im Erfinden von Produkten immer besser als im Finden von aufregenden Ideen.

Konstantin Jacoby

Männer sind seltsam.

Napoléon Bonaparte

Beachten Sie immer das biblische Rezept: Fahret fein säuberlich mit dem Knaben Absalom. Vergessen Sie auch nicht das Märchen von der Sonne und dem Wind, welche wetten, wer zuerst dem Wanderer den Mantel abzwingen wird. Nicht dem starken Sturm, aber den milden Sonnenstrahlen ist es gelungen.

Otto von Bismarck

Wenn arme Leute nachdenken, soll man sie nicht stören.

Rainer Maria Rilke

Die Liebe, welch' lieblicher Dunst! Doch in der Ehe, da steckt die Kunst.

Theodor Storm

Schlimmster Dienst: Sklavin eines bösen Weibes.

Wilhelm Busch

Oft ist das Denken schwer, indes das Schreiben geht auch ohne es.

Wilhelm Busch

Wenn die Armut durch die Tür kommt geschlichen in das Haus, stürzt auch schon die falsche Freundschaft aus dem Fenster sich hinaus.

Wilhelm Müller