Zitate über Berufen

Der Völker Trägheit ist der große Stein, Daran der Große sich bewähren muss, Ob er berufen ist, ihn fortzurollen.

Max Eduard Liehburg

Berufen Bewähren Große Stein Trägheit

Wo die Soziologie (in der Art der Naturwissenschaft des späteren 19. Jahrhunderts) Weltanschauung sein will und Methapysik-Ersatz, da gebricht es ihr an der aller Wissenschaft gebührenden Bescheidenheit.

Alfred von Martin

Klar sind unsere Gesellschafter, Bauer und Tele München, keine Frauenbeauftragten. Die wollen mit uns Geld verdienen. Aber wir Frauen wären blöd, die Chance nicht zu nutzen. Unser Programm ist für Frauen. Weil es von Frauen gemacht wird.

Anna Doubek

Manche der besten Journalisten nehmen sich noch ernster als die Politiker, über die sie schreiben.

Anonym

Überall, wo Gewalt statt Rechts galt, ward die Gewalt niemals recht alt.

Daniel Sanders

Wer immer das erste und das letzte Wort haben muss, ist mit Selbstgesprächen bestens bedient.

Ernst Ferstl

Ein weichlicher Mann ist kein Mann, er ist ein Halbweib. Die Weichlichkeit benimmt einem Menschen alles, was glänzende Eigenschaften erzeugen kann. Die Liebe zu seinen Bequemlichkeiten reißt ihn immer gegen seine größten Vorteile hin. Weder kann er sich nötige Berufskenntnisse erwerben, noch sich mutig anstrengen, um sich zu bessern.

François Fénelon

Wie geht es Ihnen? Keine Frage ist indiskreter.

Horst A. Bruder

Feinheit des Ausdrucks ist verschieden von der Feinheit der Gesinnung.

Jean Paul

Wenn man Glauben und Vertrauen zu Gott verliert, wird man gottlos, und wenn man Glauben und Vertrauen zu den Menschen verliert, so wird man lieblos, und wer gottlos und lieblos ist, um den ist es finstere Nacht, und wenn er schon noch nicht in der Hölle ist, so ist doch die Teufel in ihm.

Jeremias Gotthelf

Die Abnahme des Kopftuches macht Sinn nur als freiwilliger Akt, als Frucht eines emanzipatorischen Lernprozesses.

Joachim Kahl

Wer kann aber auf sein vergangenes Leben zurückblicken, ohne gewissermaßen irre zu werden, da er meistens finden wird, daß sein Wollen richtig, sein Tun falsch, sein Begehren tadelhaft und sein Erlangen dennoch erwünscht gewesen?

Johann Wolfgang von Goethe

Wer kein Geschäft mit dem Leben machen will, zeige an, daß er seinen Bestand an Bekanntschaften zu reduzieren beabsichtigt und seine Erfahrungen unter dem Einkaufspreis abgibt.

Karl Kraus

Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich; unglücklich ist jede Familie auf ihre eigene Art.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Das Geld eines Geizigen ist wie eine untergehende Sonne: kein Mensch hat gut davon.

Matthias Claudius

Der Kapitalismus kann nicht "human" sein. Alles Menschliche – außer dem Viehischen im Menschen – ist ihm fremd.

Maxim Gorki

Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer.

Philip Henry Sheridan

Stößt dich ein Blinder, ärgere dich nicht.

Sprichwort

Wenige Frauen besitzen das Talent, hässliche Kleidung schön zu machen.

Tarik Özbay

Das Woher und Wohin ist mir unbekannt. Wozu suche ich ein Wofür?

Werner Mitsch

Eine gute Rede soll das Thema erschöpfen, nicht die Zuhörer.

Winston Churchill