Zitate über Alt

Man ist im Alter ungeheuer bedroht von der Langeweile - nicht, weil man nicht genug Menschen um sich hat, sondern: Langeweile vor sich selbst.

Max Frisch

Alt Bedrohen Langeweile Mensch

Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.

Bibel

Das Erschreckendste an vielen Lügen ist ihr durchschlagender Erfolg.

Ernst Ferstl

Die Gaben sind mancherlei, aber jeder ist vortrefflich in seinem Maß, dessen Vernunft seine Empfindungen, Begierden und Leidenschaften überschaut und beherrscht.

Friedrich Heinrich Jacobi

Wer befehlen kann, findet die, welche gehorchen müssen.

Friedrich Nietzsche

Einander kennen? Wir müßten uns die Schädeldecken aufbrechen und die Gedanken einander aus den Hirnfasern zerren.

Georg Büchner

Freundschaft geht oft in Liebe über, aber Liebe nie in Freundschaft.

George Gordon Byron

Der Mensch ist derart schlecht für das Leben ausgerüstet, dass man fast einen Übermenschen aus ihm machen würde, wenn man in ihm einen Schuldigen - statt ein Opfer - sähe.

Georges Simenon

Zu sehn, wie etwas stirbt tut weh auch wenn es zu erwarten war auch Blätter, die ich fallen seh tun weh – jedes Jahr...

Jörn Pfennig

O, wenn doch alle glücklichen Leute wüßten und bedächten, was ein freundliches Wort und eine feine Behandlung einem armen, wunden Herzen für eine Wohltat und ein Balsam ist.

Johann Peter Hebel

Mir kommen die Wege, auf denen die Menschen zur Erkenntnis gelangen fast ebenso bewunderungswürdig vor wie die Natur der Dinge selbst.

Johannes Kepler

Was wir Schönheit nennen, muss uns irgendwie gleichen.

John Steinbeck

Daß Gott auf den Gedanken kam, die Welt zu schaffen, bewundert man; aber wie wenige sind mit der Art und Weise, wie er seinen hübschen Gedanken ausführte, zufrieden!

Karl Gutzkow

Riedle muss man nur füttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus.

Karl-Heinz Rummenigge

Der wissenschaftliche Mann ist, weil friedfertig, auch nicht rechthaberisch. Ihm liegt mehr daran, belehrt zu werden, als recht zu haben.

Ludwig Feuerbach

Computer fragen mit Antworten.

Manfred Hinrich

Die Zeit ist ein sukzessiver Wechsel der Kräfte, die Gegenwart ist die Schwebung, gleich einem Gefäße, das einen aufnehmenden und einen abnehmenden Gang hat.

Novalis

Unrecht durch Unrecht bekämpft, wird noch mächtiger.

Peter Rosegger

Jedes Volk hat die naive Auffassung, Gottes bester Einfall zu sein.

Theodor Heuss

Pläne für die Zukunft, nicht für die Vergangenheit!

Walter Ludin

Alles Vernünftige hat seinen Ausgangspunkt und sein Ziel: die Bewegung ist die Äußerung des Lebens, das Ziel ist der Sinn des Lebens.

Wissarion Grigorjewitsch Belinski