Zitate über Eindruck

Wer einmal über sechzig ist, hat es gelernt, Fragen zu beantworten mit treffenden Antworten auf Fragen, die nicht gestellt sind; so entsteht der Eindruck geistiger Regsamkeit.

Max Frisch

Antwort Beantworten Eindruck Entstehen Stellen

Die eigentlich großen Geister horsten, wie die Adler, in der Höhe allein.

Arthur Schopenhauer

Der Hochmütige liebt die Gegenwart von Schmarotzern oder Schmeichlern und haßt die der Edelsinnigen.

Baruch Benedictus de Spinoza

Die Realität ist immer noch schräger als alle Fiktion.

Doris Dörrie

War es immer wie jetzt? Ich kann das Geschlecht nicht begreifen. Nur das Alter ist jung, ach! und die Jugend ist alt.

Friedrich Schiller

Der Historiker ist immer ein Merlin, er ist die Stimme einer begrabenen Zeit, man befragt ihn, und er gibt Antwort, der rückwärtsschauende Prophet.

Heinrich Heine

Wer sich nicht verausgabt, kann keinen Erfolg haben.

James Last

Fast alles ist leichter begonnen als beendet.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist ein Glück für die Welt, daß die wenigsten Menschen zu Beobachtern geboren sind.

Johann Wolfgang von Goethe

Was im Leben uns verdrießt, man im Bilde gern genießt.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Leichnam eines toten Feindes riecht immer gut.

Karl IX.

Wer nichts achtet, ächtet sich selbst.

Karl Marx

Der Anführer eines großen Heeres kann besiegt werden. Aber den festen Entschluß eines einzigen kannst du nicht wankend machen.

Konfuzius

Es ist ratsam, erst die Wettervorhersage zu lesen, bevor wir um Regen beten.

Mark Twain

Das allerhöchste Glück genießt: Wer stets mit sich zufrieden ist. Dies Glück erreichst du jederzeit Durch Ordnung und durch Tätigkeit.

Martin Heinrich

Ja, der Mensch weiß zu arbeiten, der kleine Mensch ist eine unbesiegbare Macht, wenn er sich vornimmt zu arbeiten.

Maxim Gorki

Von den allerbesten Literaturwerken ist die Mehrzahl berühmt, die Minderzahl bekannt.

Otto Weiß

Für den, der über glattes Eis gleitet, ist das richtige Tempo Sicherheit.

Ralph Waldo Emerson

Es gibt zwei verschiedene Arten von Ich: das reife und das unreife.

Ramakrishna

Gefahr ist wie Einsamkeit. Beide verengen kleine Seelen, während sie große weiten; beide erdrücken gemeine Geister, während sie edle stählen und erheben.

Theodor Mommsen

Umweltschutz. Die einen reden und die anderen roden.

Werner Mitsch