Zitate über Ärger

Ärger zehrt am Leben. Man wird sich am wenigsten ärgern, wenn man von keinem Ding und von keinem Menschen mehr verlangt und erwartet, als er absolut, seiner Natur nach, leisten muß.

Max Haushofer

Erwarten Leisten Zehren Ärger Ärgern

Es ist durchaus nicht dasselbe, die Wahrheit über sich zu wissen oder sie von anderen hören zu müssen.

Aldous Huxley

Zum Leben stärkt Klugheit, zum Sterben Weisheit.

Alois Essigmann

Das Zitat ist der Sarg des Gedankens.

André Brie

Privatisierung ist eine weltweite Bewegung, die sich noch immer beschleunigt. Sie entwickelt sich zu einer der mächtigsten Antriebskräfte unseres Zeitalters.

Anonym

Hartgesottene Männer wurden vorher meist zu heiß gebadet.

Anonym

Wer seinen Bruder liebet, der bleibet im Licht.

Bibel

Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist, sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz fordert.

Bibel

Was wir aus Liebe tun, sollten wir auch mit Liebe tun.

Ernst Ferstl

Reines Herz und reiner Mut Sind in jedem Kleide gut.

Freidank

Stärker als das Verantwortungs und Pflichtbewusstsein der Kommandierenden ist die Angst um ihr persönliches Wohl, wenn sie sich das auch selbst nicht eingestehen wollen und sich hinter ihrer Gehorsamspflicht verschanzen.

Fritz Wöss

Die einzige Musik, die im Mund Gottes nicht deplaziert klingen würde, ist die von Mozart.

George Bernard Shaw

Stärke und Erfolg stehen über der Moral, über der Kritik.

John Steinbeck

Ich möchte die Weisheit ausmünzen, das heißt sie in Maximen, Sprichwörtern und Sentenze prägen, die leicht zu behalten und mitzuteilen sind.

Joseph Joubert

Schweigen können zeugt von Kraft, schweigen wollen von Nachsicht, schweigen müssen vom Geist der Zeit.

Karl Julius Weber

Verglichen mit der Viererbande der CSU-Diadochen wäre eine Viererkoalition ohne die CSU unter Leitung von Franz Maget eine geradezu idyllische Veranstaltung.

Ludwig Stiegler

Jeder Künstler soll es der Vogelmutter nachmachen, die sich um ihre Brut nicht mehr kümmert, sobald sie flügge geworden ist.

Marie von Ebner-Eschenbach

Es gibt nichts Machtvolleres als das Denken.

Menander

Im Lauf der Welt ist das Gemeine des Erhabnen Schatten.

Paul Heyse

Wenn man sich an einen Strohhalm klammert, wird man leicht überflutet.

Pavel Kosorin

Worte und die Sprache sind Chancen für die Menschen, Worte können aber auch Unglück über die Menschen bringen und Zwietracht säen. Gut, dass es Haustiere gibt.

Ulrich Rose