Edle Gedanken und gerechte Handlungen sind der einzige Jungbrunnen der Seele. Wer sich den Gedanken der Habsucht und des Ehrgeizes, dem Neid und der Genußsucht gefangen gibt, der altert schnell und wird vorzeitig zum Greise.
Max Haushofer
Natürlich hat Kohl auch Pläne für das Alter, wie er am 18. Februar 1993 scherzhaft (oder auch nicht scherzhaft?) verriet: Rücktritt am 3.4.2010, morgens um 7 Uhr. Wieso ausgerechnet an diesem Tag? Rechnen Sie einmal nach. Es wäre sein 80. Geburtstag...
Anonym
Denn das Glück flößt den meisten Übermut ein, das Unglück Besonnenheit.
Aristoteles
Ich fürchte, unsere Kultur engt uns von Anfang an ein und treibt uns weg von dem, was wir sein könnten.
Arno Gruen
Wer sich selbst nichts Gutes tut, was sollte der andern Gutes tun.
Bibel
Man liebt, wo man kann.
Claude Anet
An die Wand gedrängt, verschafft Rückhalt.
Emil Baschnonga
Tiefe Gedanken machen die Welt heller, tiefe Gefühle machen sie heller und wärmer.
Ernst Ferstl
Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.
Galileo Galilei
Hier ist das Glück vergänglich wie der Tage Sonnenschein, dort ist es ewig wie die Liebe Gottes.
Grabinschrift
Ich vergesse niemals ein Gesicht, aber in Ihrem Fall mache ich eine Ausnahme.
Groucho Marx
Gedächtnis und Erinnerung haben einen schillernden Charakter.
Harald Weinrich
Du wirst nichts erfahren, wenn du nicht fragst.
Jack Stack
Woran dich Blumen erinnern sollen: Lobe dich täglich und schenke dir ein Lächeln, sei gut zu dir, genieße den Augenblick und feiere den Tag. Und wenn du dann noch Zeit hast, denk an mich...
Jochen Mariss
Jeder glaubt, er müsse es doch selber am besten wissen, und dabei geht mancher verloren und mancher hat lange daran zu irren.
Johann Wolfgang von Goethe
Weibeslust liegt neben der männlichen wie ein Epos neben einem Epigramm.
Karl Kraus
Gedanken, die wir nicht loswerden, werden unser Los.
Peter Horton
Wer nicht lesen und nicht schreiben kann, der vermag auch nicht richtig zu pflügen.
Sprichwort
Heimweh ist der Schmerz der Seßhaften.
Stefan Schütz
Der Aphoristiker ist anderen Autoren gegenüber im Nachteil: Man merkt gleich am ersten Satz, daß ihm nichts eingefallen ist.
Wolfgang Mocker
Sehe zuerst mit deinem Geist, dann mit deinen Augen und zum Schluss mit deinem Körper.
Yagyū Munenori