Vollkommene Gerechtigkeit kann in der Geschichte niemals ganz verwirklicht werden.
Max Horkheimer
Das Verhalten des Menschen wird in der sozialen Ebene durch die Dreiheit von Triebgehorsam, Lerngehorsam und Gewissensgehorsam reguliert, und außerdem ist er fähig, in allen Ebenen ungehorsam zu sein.
Alexander Mitscherlich
Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute!
Ansel Adams
Der Grundunterschied der Religionen liegt darin, ob sie Optimismus oder Pessimismus sind; keineswegs darin, ob Monotheismus, Polytheismus, Trimurti, Dreieinigkeit, Pantheismus, oder Atheismus (wie der Buddhismus).
Arthur Schopenhauer
Ich kann Leute nicht leiden, die aus Angst zu versagen, lieber gar nichts unternehmen.
Barbra Streisand
Zu lieben heißt, dem geliebten Wesen recht geben, auch wenn es unrecht hat.
Charles Péguy
Was im Mai nicht blüht, wirds im September nicht nachholen.
Friedrich Hebbel
Die Menschen können nicht frei werden, ohne zur Freiheit erzogen zu sein.
Henry Thomas Buckle
Ein guter Abend kommt heran, wenn ich den ganzen Tag getan.
Johann Wolfgang von Goethe
Wäre jeder Mensch so, wie er zu sein scheint, wäre die Welt unerträglich.
Bist du beschränkt, daß neues Wort dich stört? Willst du nur hören, was du schon gehört?
Ich bin hungrig. Ich war dumm und habe die ganze Zeit geredet statt zu essen.
Lech Wałęsa
Arbeitslose singen das Lied der Arbeit anders.
Manfred Hinrich
Magengeschwüre bekommt man nicht von dem, was man ißt, man bekommt sie von dem, wovon man aufgefressen wird.
Mary Montagu
Wir sind ein Volk, das Leben und Unabhängigkeit fordert, und nur dafür sind wir bereit, unser Leben zu opfern.
Mustafa Mustafa Kemal Atatürk
Die Sünde hat viele Namen, aber die Lüge paßt zu jeder.
Oliver Wendell Holmes
Fragen sind niemals indiskret; nur Antworten sind es bisweilen.
Oscar Wilde
Oft hat die schweigende Miene Stimme und Worte
Ovid
Die Deutschen hören erst auf zu kämpfen, wenn sie nach dem Spiel im Bus sitzen.
Rein van Duijnhoven
Der Mann sehnt sich nach der Brust des Mannes, um seine Gedanken, und nach der Brust eines Weibes, um seine Gefühle ausströmen zu lassen.
Siegfried August Mahlmann
Der Herr läßt Gras wachsen auf den hohen Bergen; aber als lieber Gott hat er seinen schönen Blumen den Aufenthaltsort durchschnittlich doch mehr im Tal angewiesen.
Wilhelm Raabe