Zitate über Blüte

Ach, wehe thut es, den zu hassen, den man geliebt, und mit dem man die Blüte der Jahre in Eintracht verlebt hat!

Max Klinger

Blüte Eintracht Hassen Jahr Lieben

Da wird die eigentliche Stärke zur Schwäche - das ist ja makaber.

Béla Réthy

Vornehm sein ist Diamant, Vornehm tun Similitand.

Bruno Alwin Wagner

Ein Arzt muss immer nur ein Ziel im Auge haben: die Lebensqualität zu verbessern. Ist das der Fall, darf er alles tun.

Christiaan Barnard

Kohls größter Fehler ist, dass er so tut, als ob die deutsche Frage sein Eigentum sei.

Egon Bahr

Dem Menschen allein ist die Gabe der lieblichen Stimme, des deutlichen Ausdruckes, der verständigen zusammenhängenden Rede eigen.

Elias Siegesmund Reinhard

Mancher repariert seine Panne im Kopf leider nur am Auto...

Elmar Kupke

Wie kurzsichtig jammern wir über Unglück, wo wir dankbaren Herzens das wahre Glück erkennen sollten, das mit diesem Unglück uns geworden.

Emmy von Rothenfels

Selig, welchen die Götter, die gnädigen, vor der Geburt schon liebten, welchen als Kind Venus im Arme gewiegt.

Friedrich Schiller

Wahrhaftes, unaffektiertes Mißtrauen gegen menschliche Kräfte in allen Stücken ist das sicherste Zeichen von Geistesstärke.

Georg Christoph Lichtenberg

Dem Geist macht es nichts aus, einen Teil seines Lebens in Zellen verbringen zu müssen.

Gregor Brand

Die Kinderkrankheiten der Seele brechen erst bei den Erwachsenen aus.

Hans Weigel

Denn im Unglück altern die armen Sterblichen früher.

Hesiod

Herzenshärte ist das Schändlichste von allem, weil sie keine Barmherzigkeit kennt, nichts von Liebe wissen will und weil sie nichts Gutes wirken kann.

Hildegard von Bingen

Weite die Barmherzigkeit des Allerhöchsten und miß nicht die göttlichen Dinge mit den engen offiziellen Massen.

ibn Muhammad al-Ghazālī

Wo sind die wahren Quellen von Menschenwürde, Freiheit und moderner Demokratie, wenn nicht in dem Begriff des Unendlichen, vor dem alle Menschen gleich sind?

Louis Pasteur

Ein Wolf im Schafspelz bleibt trotz allem ein Wolf.

Peter Tremayne

Zeit – an sich selbst gemessen – läuft nicht konstant ab. Die Eigenschaft sich nur in sich selbst messen zu können, zwängt den Eindruck der Geradlinigkeit auf.

Raik Dalgas

Die schärfsten Kritiker der Molche waren früher eben solche.

Robert Gernhardt

Ich war immer an Vögeln interessiert und auch am Vögeln, beides.

Tomi Ungerer

Schriftsteller sind da, um etwas zu schreiben, und nicht, um etwas zu erleben.

Walter Moers