Ich bin immer noch der Meinung, daß Kunst von Können herkommt; käme es von Wollen, hieße sie Wulst.
Max Liebermann
Mißtraue einem Mann, der an das häusliche Glück nicht glauben will.
Carmen Sylva
Die Mentalität der Börse, erzieht weder zu Fleiß, noch zu Ehrlichkeit, weder zu Ideen, noch zu ihrer Umsetzung. Höchstens zu vermehrter Aufmerksamkeit und Pünktlichkeit, um den günstigsten Zeitpunkt der Pleite anderer nicht zu verpassen. Insbesonders zu Gewinnmitnahmen, Spekulation auf satte Gewinne und anderen anerkannten Betrügereien. Somit das Lieblingskind unserer Zeit.
Erhard Blanck
Ein Gutachter ist ein Mann, der auf die Interessen seiner Auftraggeber besonders gut achtet.
Erwin Koch
Wo keine Liebe ist, da ist auch keine Vernunft.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Verstand ist ein Edelstein, der am schönsten glänzt, wenn er in Demut gefaßt ist.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Man kann nicht hoch genug von den Frauen denken, aber deshalb braucht man noch nicht falsch von ihnen denken.
Friedrich Nietzsche
Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt und dein Herz berührt.
Gabriel Garcia Marquez
Eine Frau die einen Ehemann sucht, ist das gewissenloseste aller Raubtiere.
George Bernard Shaw
Jazz ist das Ergebnis der Energie, die in Amerika gespeichert ist.
George Gershwin
Bush ist der größte Terrorist der Welt.
Harry Belafonte
Wem's nicht gegeben wird, wird's nicht erjagen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer gut ist, muss die Nähe der Besten suchen, sonst bliebt er stehen.
John von Düffel
Nach Wissen suchen, heißt Tag für Tag dazu gewinnen.
Laozi
Gegensätze durch Sätze!
Manfred Hinrich
Die Wohnungen sind so teuer geworden, daß das kleinste Herz noch ein Zimmer mit separatem Eingang vermietet.
Moritz Gottlieb Saphir
Sache des Staates ist es, das Nützliche, Aufgabe des einzelnen, das Schöne hervorzubringen.
Oscar Wilde
Ernste Menschen haben selten Ideen. Ideenreiche sind nie ernst.
Paul Valéry
Die Jugend will die Welt erobern und kümmert sich überhaupt nicht darum, wer sie wieder in Ordnung bringt.
Pavel Kosorin
Ein Wissender, der keinen frommen Sinn hegt, ist ein Blinder, der eine Fackel trägt: "er führt und ist selbst nicht geführt."
Saadi
In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu sein, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist.
Theodor Gottlieb von Hippel