Schiedsrichter sind Vollgötter in Schwarz.
Max Merkel
Die Mühlbäche, welche die Räder der Welt treiben, entspringen an einsamen Stellen.
Arthur Helps
Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen Herrn.
Bibel
Oh, Glück auszugießen über die Welt! Augen leuchten, Herzen erheben machen!
Christian Morgenstern
Es ist schon interessant, dass die Konservativen kulturelle Veränderungen immer bekämpfen, aber sehr glücklich sind, wenn sie Nutznießer sein können.
Daniel Cohn-Bendit
Herr hilf meiner armen Seele.
Edgar Allan Poe
Unsere Wünsche nehmen mehr Platz ein als unsere Bedürfnisse.
Emanuel Wertheimer
Die wahre Ruhe kann nur in der Wahrheit liegen.
Ferdinando Galiani
Gnadenbrot wird beim billigsten Bäcker in Auftrag gegeben.
Gerd W. Heyse
Hochmütig ist derjenige, der demütigt, wenn er ermahnt, und grob wird, wenn er ermahnt wird.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Bedenkt man die Schönheit, die Jugend, den Stolz und die Verachtung jener Frau, so kann man nicht zweifeln, daß nur ein Held sie einmal zu entzücken vermag. Nun hat sie ihre Wahl getroffen: ein kleines Ungeheuer ohne Geist.
Jean de la Bruyère
Die Schwätzer von lohnendem Bewußtsein guter Taten haben wenig getan – sie hätten sie sonst vergessen –, sie hätten sich sonst erinnert, daß die Gewissensbisse mit der Stärke des Gewissens steigen und daß die besten Menschen sich mehr vorwerfen als die schlimmsten.
Jean Paul
Gott lieben heißt: die Erde lieben und alles, was auf ihr lebt.
Joseph Anton Schneiderfranken
Ich habe nichts dagegen, dass unsere Welt eine Männerwelt ist, solange ich die Frau darin bin.
Marilyn Monroe
Wenn ich ein homosexueller Mann wäre, wäre ich so vorsichtig, wie ich nur irgend könnte. Ich würde sexuelle Abstinenz empfehlen, bis das Problem gelöst ist.
Robert Charles Gallo
Wir haben auch ein Amt zu schweigen.
Sebastian Franck
Aus der Hand in den Mund gibt schlechte Nahrung kund.
Sprichwort
Sie hatte bei ihm einen Stein im Brett, das er vorm Kopf hatte.
Ulrich Erckenbrecht
Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir.
Wilhelm Dilthey
Wie jede öffentliche Tätigkeit, so muß auch die Armenpflege mit dem Steigen der Kultur immer systematischer werden, immer mehr das ganze Leben sowohl des Almosengebers, wie des Empfängers berücksichtigen.
Wilhelm Roscher
Respektiert das nachwachsende Menschengeschlecht!
Xenophon