In der Philosophie ist die Modestimmung der Pessimismus. Schopenhauer ist Gott, und Hartmann sein Prophet.
Max Nordau
Wer kärglich sät, wird kärglich ernten.
Bibel
Ich halte Große Koalitionen für das letzte Elend von Demokratien.
Björn Engholm
Was geschehen soll, wird geschehen.
Bruce Lee
Wer so doof ist, gehört nicht in die Bundesliga!
Ede Geyer
Wem die Arbeit eine Last, den erfreut auch nicht die Rast.
Erich Limpach
Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe.
Friedrich Schiller
Unbilliges verträgt kein edles Herz.
Höflichkeit ist die beste Beschützerin der persönlichen Unabhängigkeit, Grobheit der gemeine Ausdruck kraftloser Brutalität.
Georg von Oertzen
Es gibt politische Überzeugungen, deren Anhänger lieber gegen als für sie sterben.
Karl Kraus
Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als wir mit unserem Verstand erkennen können.
Laozi
Was dir Menschen geben, mußt du bezahlen mit dem, was du hast, oder teurer mit dem, was du bist.
Ludwig Börne
Wer die Umstände für sich hat, dem ist niemand gewachsen.
Lü Buwei
Immer wird die Gleichgültigkeit und die Menschenverachtung dem Mitgefühl und der Menschenliebe gegenüber einen Schein von geistiger Überlegenheit annehmen können.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Wert des Lebens liegt nicht in der Länge der Zeit, sondern darin, wie wir sie nützen. Ein Mensch kann lange, aber dennoch sehr wenig leben.
Michel de Montaigne
So viele protestieren, statt zu verhindern!
Otto Weiß
Die da heimlich schwerenötern, Hört man oft am lautsten zetern; Und am giftigsten manche klatschen, Die gern selbst im Kote patschen.
Peter Sirius
Weisheit geht allzeit oben.
Sprichwort
Mich umgaukelt eine Illusion. Genießen wir sie!
Stendhal
Ein reiner, einfältiger und fester Geist läßt sich nicht durch viele Geschäfte zerstreuen, weil er alles zur Ehre Gottes tut und in sich ruhig von allem Eigennutze frei zu sein sich bemüht.
Thomas von Kempen
Der Kampf mit unseren Herzen ist der schwerste Kampf, den wir im Leben zu bestehen haben. Bleiben wir in ihm immer Sieger, so werden wir es gewiß in allen Verhältnissen bleiben, so tief sie uns auch beugen mögen. Aber es ist so süß, dem Zuge des Herzens nachzugeben, bis wir schaudernd den Abgrund erkennen, an dessen Rande wir uns befinden, wenn es zu spät ist.
Wilhelm Foerster