Max Planck Zitate

Die Endlosigkeit des wissenschaftlichen Ringens sorgt unablässig dafür, daß dem forschenden Menschengeist seine beiden edelsten Antriebe erhalten bleiben und immer wieder von neuem angefacht werden: die Begeisterung und die Ehrfurcht.

Max Planck

Begeisterung Ehrfurcht Erhalten Menschengeist Sorgen

Eine Ruhe den ganzen Tag über mag wohl angenehm sein, allein gegen eine auch kleine Ruhe nach überstandener Mühe und Leid ist sie wie ein Korb voll Kupfermünzen gegen einige Goldstücke.

Alban Stolz

Die Frau möchte einen Löwen zum Mann, der aus ihrer Hand Zucker frißt.

Alexander Otto Weber

Die dümmste Frau ist in der Lage einen klugen Mann um den Finger zu wickeln, um aber einen Narren richtig zu behandeln, bedarf es einer sehr klugen Frau.

Andre Maurois

Dein Wort war mir Glück und Herzensfreude.

Bibel

Wer als angenehmer Gesellschafter gelten will, muß sich über Dinge belehren lassen, die ihm längst geläufig sind.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Woran man erkennt, dass man alt wird? Wenn man aufhört, zu hoffen, und anfängt, sich zu erinnern.

Daniel Sanders

Nur schwer wirst du ein Mensch, schwer lernst du rechte Lehr', schwer ist das Leben; dass ein Buddha kommt, ist schwer. (182. Vers)

Dhammapada

Der Blick in die Weite hilft zuweilen, daß man sich auf das Nächste besinnt.

Emil Baschnonga

Viele Menschen verachten den Reichtum, aber wenige sind stark genug, darauf zu verzichten.

François de La Rochefoucauld

Neid vergleicht, setzt gleich, ist Bescheidenheit.

Friedrich Nietzsche

Vom Wahrsagen läßt sich's wohl leben in der Welt, aber nicht vom Wahrheit sagen.

Georg Christoph Lichtenberg

Einer zänkischen Frau Hier schläfet, und Gott sei gedanket! Ein Weib, das Tag und Nacht gezanket. Ach, tretet nicht hart, liebe Leut, Sponst wecket ihr ein neuen Streit.

Georg Rodolf Weckherlin

Das Ziel des Künstlers ist die Erschaffung des Schönen. Was das Schöne ist, ist eine andere Frage.

James Joyce

Ein vernünftiges Wort zur rechten Zeit hilft fast immer; eine Aussprache ist dann erstaunlich leicht.

Kurt Tucholsky

In aller Geschichte wohnt, lebet, ist Gott zu erkennen.

Leopold von Ranke

Die ganze Welt ist einem Gesetz untergeordnet und in allen vernünftigen Wesen steckt eine Vernunft. Deshalb ist die Wahrheit alleinig und der Begriff der Vollkommenheit ist für vernünftige Menschen ebenfalls alleinig.

Marc Aurel

Wenn jemand versucht, mich einzuschüchtern, dann werde ich fester und fester und fester.

Margaret Thatcher

Die Freiheit ist ein Luxus, den sich nicht jedermann gestatten kann.

Otto von Bismarck

Solange ein Faden an mir ist, will ich dem Vaterlande dienen.

Otto von Bismarck

Wer auf Dogmen besteht, pocht auf eine Lebensversicherung für seinen "Gott".

Peter Horton