Eigentlich nur bis zum 16. Lebensjahr. Danach ist alles bedenklich, was nicht übers Knie geht - außer man ist Pfadfinder.
Max Raabe
Man ist nur lebendig, wenn man weiß, daß man lebt.
Amedeo Modigliani
Strohköpfe fangen leicht Feuer, Strohwitwen auch.
Anonym
Wenn ich heute stürbe, glaube ich, alt genug geworden zu sein. Ich bin dann wenigstens alt genug geworden, um sterben zu können.
Christian Morgenstern
Geschlossenheit ist eine konservative Abart von Solidarität.
Elmar Kupke
Die Versagung selbst des geringsten Beistandes, das ist Grausamkeit!
Emanuel Wertheimer
Es gibt Menschen, die uns durch ihre Fehler abstoßen, und wieder andere, die uns mit all ihren Fehlern gefallen.
François de La Rochefoucauld
Man sollte eigentlich nur das ein Buch nennen, was etwas Neues enthält.
Georg Christoph Lichtenberg
Eine Party ist ein Beisammensein von Leuten die sich nichts zu sagen haben und das auch ausgiebig tun.
Gerhard Löwenthal
Ich erbitte die Höflichkeit, einen erst sterben zu lassen, um ihn zu beschreiben.
Gerhard Polt
Wir haben mit Oskar und ich habe in meiner bescheidenen Art dazu beigetragen - den politisch stärksten Parteivorsitzenden seit Willy Brandt.
Gerhard Schröder
In der Gefahr ist Mut Männlichkeit, Nachgiebigkeit Feigheit.
Gregor von Nazianz
Andere Völker mögen gewandter sein und witziger und ergötzlicher; aber keins ist so treu wie das treue deutsche Volk.
Heinrich Heine
Ich würde nie mit der Lüge für die Wahrheit kämpfen.
Jemanden lieben heißt, glücklich sein, ihn zu sehen.
Henri Duvernois
Wer nach seinem Gewissen lebt, der ist kein Knecht, der befiehlt sich selbst und gehorcht sich selbst; der lebt wirklich menschlich.
Johann Geiler von Kaysersberg
Die Weisheit hat eine größere Ähnlichkeit mit manchen unserer Jugendtorheiten als mit der nachmaligen Klugheit.
Johann Jakob Mohr
Frei von Ideologien! Das ist Anarchismus! Es ist die edelste der Philosophien.
Leopold Kohr
Das Glück gibt vielen zuviel, aber keinem genug.
Martial
Wir selbst sind die Ursache aller unserer Hindernisse.
Meister Eckhart
Wie ein Kind, das von dem Vater ließ auf einen Gaul sich heben, also reitest du, o Bruder, also reit' ich durch das Leben. Weil des Rosses Zaum wir halten, glaubst du, daß wir es regieren? Sieh, der Vater geht daneben, an der Halfter es zu führen!
Wilhelm Müller