Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein Haltbarkeitsdatum?
Max Streibl
Anfang, Mittel und End' allein Laß Gott in all deinen Sachen sein! Denn was mit Gott wird angefangen, Ist niemals übel ausgegangen.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Der Gott, an dessen Existenz keiner mehr glaubte, den keiner mehr verehrte, würde aufhören zu existieren.
Bernd Loppow
Die Ehe ist ein Buch, bei dem das erste Kapitel in Poesie geschrieben ist und die übrigen in Prosa.
Beverly Nichols
Wir haben ja allesamt mehr Kräfte, als wir wissen.
Emil Peters
Nimm mich mit, das wünschen nicht nur Kinder und rufen so. Wer immer sich erweitern, gar verändern will, ist für diesen Wunsch anfällig.
Ernst Bloch
Der Mensch ist am phantasievollsten in seinen Rechtfertigungen.
Ernst Moritz Arndt
Man täuscht sich sehr, wenn man glaubt, daß nur stürmische Leidenschaften, wie Liebe und Eifersucht, die übrigen besiegen könnten. Die Trägheit, so schlaff sie auch ist, wird ihrer doch oft Meisterin; sie schleicht sich bei allen Entwürfen ein und vernichtet unmerklich Leidenschaften wie Tugenden.
François de La Rochefoucauld
Im Streit zwischen Mann und Frau erscheint der Mann immer roh, die Frau immer gemein.
Frank Wedekind
Was man eine glückliche Ehe nennt, verhält sich zur Liebe wie ein korrektes Gedicht zu einem improvisierten Gesang.
Friedrich Schlegel
Victor Valdez - der bestaussehenste Torhüter der Primera Divison. Sportlich ist er nur die Nummer 4, warum haben wir eben gesehen!
Fritz von Thurn und Taxis
Es ist bitter genug, Torheiten zu begehen, noch bitterer aber sind vergebliche Torheiten.
Heinrich Böll
Wir sagen "das Leben nehmen", während nur Jahre genommen werden.
Jean Paul
Ja, es reift die rechte Freude Nur im Schoß der Traurigkeit.
Karl Gerok
Wichtiger ist, von wo man fällt, als wohin.
Lucius Annaeus Seneca
Das Übel der Betörung besteht darin, dass man sich selbst für nicht betört hält und dadurch betört ist.
Lü Buwei
Es fällt uns sehr schwer, denjenigen, der uns bewundert, für einen Dummkopf zu halten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Je weniger einer braucht, desto mehr nähert er sich den Göttern, die gar nichts brauchen.
Sokrates
Sowie man den Topf lobt, zerbricht er.
Sprichwort
Bei uns schöpfen wir immer noch mit dem alten Löffel.
Alle wollen gebraucht werden. Doch verbraucht sein möchte niemand.
Walter Ludin