Eine Hauptstadt Kreuzberg wäre sicher das Letzte, was wir uns wünschen könnten.
Max Streibl
Da Mardochai erfuhr alles, was geschehen war, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich. Heute: In Sack und Asche gehen.
Bibel
Eine Gesinnung muss man sich leisten können.
Christine Brückner
Unsere Welt braucht eine spirituelle Revolution.
Dalai Lama
Melancholie, das ist das gewöhnliche Gefühl unserer Unvollkommenheit. Sie ist der Fröhlichkeit entgegengesetzt, die der Zufriedenheit mit uns selbst entspringt; sie ist meistens das Ergebnis der Schwäche des Geistes und der Organe; sie ist auch das Ergebnis von Vorstellungen einer gewissen Vollkommenheit, die man weder in sich noch in den anderen, noch in den Gegenständen seiner Vergnügungen, noch in der Natur findet.
Denis Diderot
Ein Programmgenerator wird Programme generieren, die mehr Fehler haben, als er selbst. Dein Programmgenerator hat viele Fehler.
Edward A. Murphy
Eitle Fernsehjournalisten halten sich selbst für mindestens ebenso bedeutend wie ihre prominenten Interviewpartner.
Ernst Probst
Als Sterbliche ängstigt uns alles; doch alles begehren wir, als ob wir unsterblich wären.
François de La Rochefoucauld
Man fürchte nichts so sehr als die Eitelkeit bei den Mädchen. Sie haben von Geburt an einen dringenden Wunsch, jedermann zu gefallen. Da die Wege, welche die Männer zur Macht und zum Ruhme führen, ihnen verschlossen sind, so versuchen sie sich dafür durch Anmut des Geistes und Körpers zu entschädigen.
François Fénelon
Wissen selbst ist Macht. Halbwissen ist das Stigma der Erfolglosen.
Günter Seipp
Wir kommen sehr leicht zurecht, tragen wir nur die Last, die dem jeweiligen Tag bestimmt ist. Aber die Last wird zu schwer, bürden wir uns auch noch die von gestern wieder auf und zusätzlich auch die des folgenden Tages, bevor dies überhaupt von uns verlangt wird.
John Newton
Anscheinend können nur wenige Menschen mit Wirklichkeit umgehen, die sie nicht selbst erfahren haben.
Jürgen Lemke
Die einfachsten Dinge führen oft zu einem komplizierten Ende.
Katharina Eisenlöffel
Den guten Steuermann lernt man erst im Sturme kennen.
Lucius Annaeus Seneca
Die Freiheit, Sancho, ist eine der köstlichsten Gaben, die der Himmel dem Menschen verliehen; mit ihr können sich nicht die Schätze vergleichen, welche die Erde in sich schließt noch die das Meer bedeckt.
Miguel de Cervantes
Der Gedanke, daß die Falschen das Falsche aus der Geschichte gelernt haben, ist so beklemmend wie die Vorstellung, daß sie unbelehrbar sind.
Nikolaus Cybinski
Neid Selbst wenn Menschen von deinem Erfolg profitieren, hätten sie ihn doch lieber selber gehabt.
Peter Hohl
Ach, in den Armen hab ich sie alle verloren, du nur, du wirst immer wieder geboren: weil ich niemals dich anhielt, halt ich dich fest.
Rainer Maria Rilke
Warum sich in Zukunftsträumen wiegen, da man doch nie mit einer Gegenwart zufrieden ist, die einmal Zukunft war?
Sully Prudhomme
Wo keine Furcht ist, da ist auch keine Besserung.
Tertullian
Wo es brodelt, dort ist auch Schaum.
Wladimir Tendrjakow