Zitate über Atem

Die Leute wissen alle sichtlich so viel, daß es einem den Atem nimmt und man allen Mut verliert, etwas anzufassen.

Max von Eyth

Atem Leute Mut Nehmen Verlieren

Die Blattlaus vernichtet die Pflanzen, der Rost Metall und die Lüge die Seele.

Anton Tschechow

Niemand aber zündet ein Licht an und bedeckt es mit einem Gefäß.

Bibel

Es gibt Menschen, die ihre Seele auf dem Gesicht tragen, und andere am Hinterkopf.

Charles de Montesquieu

Meine Mutter war Segelfliegerin, bis sie in die Ehe abstürzte...

Elmar Kupke

Ich kann die Relativitätstheorie ebenso wenig akzeptieren, wie ich die Existenz von Atomen und anderen solchen Dogmen akzeptieren kann.

Ernst Mach

Man muß seine Unvollkommenheit ertragen, um zur Vollkommenheit zu gelangen.

Franz von Sales

Wer einmal erwischt wird, gehört lebenslang gesperrt. Ohne diese Konsequenz ist alles lächerlich.

Franziska van Almsick

Alle Leute möchten Vieles, aber Wenige wollen etwas. Unser eigenes, eigentliches Wollen verhält sich zu unserem Mögen wie der große Wogenschlag des Meeres sich zu den kleinen, krausen Wellen verhält, die sich nach dem Winde drehen.

Friedrich Nietzsche

Unsre Gedichte nur trifft dein Spott? O schätzet euch glücklich, daß das Schlimmste an euch eure Erdichtungen sind.

Friedrich Schiller

Anderer Leute Wein auf Bouteillen ziehn und sich dabei ein bißchen benebeln, daß man glaubt, er gehöre ihm. So etwas tun die meisten deutschen Schriftsteller.

Georg Christoph Lichtenberg

Solange man wünscht und hofft, kann man viel Unglück ertragen; kommt das Glück nicht, so verlängert sich die Erwartung, und mit ihr die Süßigkeit, welche ihrem Wesen innewohnt. Diese Stimmung ist sich selbst genug und enthält eine Art Genuß, der die Stelle der Wirklichkeit vertreten kann.

Georg Ebers

Der beste Beweis einer physischen Kraft ist der Hang nach hohen kühnen Idealen.

Gilbert Keith Chesterton

In den Tagen des Schenkens erkennt man, wie kostbar ein Wort sein kann.

Herbert A. Frenzel

Wisse, daß mir sehr mißfällt, Wenn so viele singen und reden! Wer treibt die Dichtkunst aus der Welt? Die Poeten!

Johann Wolfgang von Goethe

Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz.

Ludwig Erhard

Das einzige Mittel, einen Mann zu ändern, besteht für die Frau darin, ihn so restlos zu langweilen, daß er jegliches Interesse am Leben verliert.

Oscar Wilde

Die Höhe des erreichten Zieles wird klarer durch die vergebliche Mühe der Nachklimmenden.

Philipp Friedrich Hiller

Es tritt so mancher an ein Werk heran, mit der Absicht, sich ein Urteil darüber zu bilden. Dies ist ein töricht Unterfangen, denn eben dadurch, daß er sich bemüht, sich über alles, was er empfindet, sofort Rechenschaft zu geben, reißt er sich stets vom Zauber los, der ihn umfangen will — und sein Urteil wird kalt.

Rainer Maria Rilke

Die Welt ist groß, sie muß es sein, Sie schließt ja Haß und Liebe ein.

Schrattenthal Karl

Technologie muß man nicht bekämpfen, sondern beherrschen.

Wau Holland