In die Ferne möcht ich ziehen, Weit von meiner Heimat hier, Wo die Bergesspitzen glühen, Wo die fremden Blumen blühen, Blühte neue Wonne mir.
Max von Schenkendorf
Nimm die Güte aus dem menschlichen Verkehr, und du hast die Sonne aus der Welt genommen.
Ambrosius von Mailand
Ist deine Seele erstarrt durch unbezwingbares Leid, so suche es zu bannen durch vernünftige Überlegung.
Demokrit
Menschliche Leistung steht immer in Relation zu den Bedingungen, unter denen sie erbracht worden ist.
Elisabeth Lukas
Die Anerkennung ernster Menschen gewinnen wir durch Leistung, die der Masse durch Glück.
François de La Rochefoucauld
Nicht den Schwächeren wähle zum Freund dir, um weichlich zu ruhen, sondern, wer gleich dir an Geist, kräftig dich regt und ergänzt.
Friedrich Schlegel
Das Urteil der Frauen über ihre Lektüre ist ein untrüglicher Leitfaden durch die verborgenen Falten ihrer Natur.
Georg von Oertzen
Meine Zeit kommt noch...
Gustav Mahler
Ehe ich's vergesse, Herr Werle Junior, – gebrauchen Sie doch nicht das Fremdwort Ideale. Wir haben ja das gute nationale Wort: Lügen.
Henrik Johan Ibsen
Die Stärke meines Geistes, ist die Kraft meiner Faust.
Jan Wöllert
Ein Schriftsteller ist ein Mann, der nur eine Hand braucht, um eine Sexbombe zu beschreiben.
Jo Herbst
Mängel und Schicksale haben wir alle gemein; die Tugenden gehören jedem besonders.
Johann Wolfgang von Goethe
Glück wird oder irrt.
Manfred Hinrich
Haßt du was, liebst du was.
Bist du zornig, so zähle bis vier; bist du sehr zornig, so fluche!
Mark Twain
Pflege Deine Träume und Visionen. Sie sind die Kinder Deiner Seele; die Konzepte für Deine Erfolge.
Napoleon Hill
Man sollte sich wohl überlegen, was für ein reiches Feld man aufgibt, wenn man Konformist wird.
Ralph Waldo Emerson
Man soll die Wahrheit mehr als sich selbst lieben, aber seinen Nächsten mehr als die Wahrheit.
Romain Rolland
Alles ist hier Verfall, Erinnerung, Tod.
Stendhal
Es muß eine Menge Dinge geben, gegen die ein heißes Bad nicht hilft. Aber ich kenne nicht viele.
Sylvia Plath
Gerechtigkeit entspringt dem Neide, denn ihr oberster Grundsatz ist: Allen das Gleiche.
Walther Rathenau