Zitate über Wonne

In die Ferne möcht ich ziehen, Weit von meiner Heimat hier, Wo die Bergesspitzen glühen, Wo die fremden Blumen blühen, Blühte neue Wonne mir.

Max von Schenkendorf

Blühen Ferne Glühen Heimat Wonne

Des Nächsten Leid zu lindern hilft einem, das eigene zu vergessen.

Abraham Lincoln

Seliges Los der Kindheit, deren Wehe noch die stille Nacht des Schlummers in Vergessenheit einwiegt!

Berthold Auerbach

Mach dich rar im Haus deines Nächsten, sonst wird er dich satt.

Bibel

Die Gleichberechtigung ist eine gefährliche Sache. Vielleicht fällt es den Männern jetzt ein, alle drei Tage zum Friseur zu gehen und jeden Monat einen neuen Anzug haben zu wollen und sofort eine Szene zu machen, wenn sie das nicht bekommen.

Cynthia Wells

Beim Flirten kommt es darauf an, eher die Notbremse zu ziehen als die Konsequenzen.

Demi Moore

Wer im Hafen der Ehe gelandet ist, sollte nie vergessen, daß die Heimat der Liebe das offene Meer ist.

Ernst Ferstl

Man muss auf der Höhe seiner Zeit bleiben.

Eugène Ionesco

Nur der Schwache, Feige, der Nichtdenker und der Charakterlose können sich mit den Wörtern Schicksal, Zukunft trösten und über die blinde Wirkung dieser unsichtbaren Gespenster seufzen.

Friedrich Maximilian Klinger

Glück ist wie eine Insel, weit draußen im Ozean, die keiner je auf einer Karte verzeichnet hat und von denen Seeleute erzählen, dass sie aus dem Dunst auftauchen. Die Insel bleibt wieder verschwunden, oft jahrzehntelang, aber kein Schiffer kann je ganz sicher sein, ob sie nur in der Phantasie eines längst dahingegangenen Mannes im Ausguck existierte.

Graham Greene

Sie versammeln sich bei einer Flasche Champagner, um die alten Lieder der Arbeiterbewegung anzustimmen. Aber sie haben niemals unter Arbeitern gelebt.

Helmut Kohl

Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben. Aber es hat nur genau so viel Sinn, wie wir ihm selbst geben.

Hermann Hesse

Der echte Revolutionär rebelliert nicht gegen Missbräuche, sondern gegen Bräuche.

José Ortega y Gasset

Noch immer hüten wir Schafe Wölfe.

Manfred Hinrich

Der Mensch ist nicht gefährdet, er gefährdet.

Manfred Hinrich

Der Krieg trägt den Sieg der Menschlichkeit davon.

Manfred Hinrich

Man soll, wenn einen der Zorn übermannt, höflich bleiben.

Otto von Bismarck

Daß im Weine Poesie ist, Hört' ich schon in jungen Tagen; Doch wer nüchtern schon ein Vieh ist, Wird, bekneipt, nichts Schönes sagen.

Rudolf Presber

Weise machen sich nichts aus dem, was sie nicht haben können.

Sprichwort

Verbaut ausschließlich strategisches Handeln die Chance zu Kreativität und Intuition? Der gute Stratege weiß sich Wege offen zu halten.

Sylvio Berger

Jede böse Tat braucht eine Rechtfertigung, eine Erklärung. Gute Taten sind selbstverständlich, jeder begreift sie.

Tilly Boesche-Zacharowski