Zitate über Mutter

Ein Mensch, der geprügelt worden ist, prügelt selbst gern wieder – man braucht ihm nur einen Knüttel zu geben, und er schlägt auf Vater und Mutter los, wenn es sein muß, nur um das an ihm begangene Unrecht zu rächen.

Maxim Gorki

Mutter Rächen Schlagen Unrecht Vater

Ich finde, daß die Schönheit sich überall mit Zweckmäßigkeit paart.

Adelbert von Chamisso

Nicht die Jahre, sondern die Untätigkeit macht uns alt.

Christine von Schweden

Ich kenne kein anderes Land, wo die dunklen Phasen der eigenen Vergangenheit so oft, so eingehend, so kraftvoll debattiert werden wie in Deutschland.

Daniel Goldhagen

Erst wenn wir den Sozialismus in Deutschland haben, erst dann werden die Notleidenden und Unterdrückten ein Vaterland haben, ein Vaterland, das uns gehört, erst dann werden sie eine sozialistische Heimat haben.

Ernst Thälmann

So sehr verlangen wir manchmal Engel zu werden, daß wir vergessen, gute Menschen zu sein.

Franz von Sales

Die Hölle der Heuchler – sie müssen unentwegt ihre wahre Meinung sagen.

Gerd W. Heyse

Hans Dampf in allen Gassen.

Heinrich Zschokke

Es ziemt uns nicht im Glück und nicht im Leid, die Hände in den Schoß zu legen.

Hugo von Hofmannsthal

Aufmerksamkeit und Liebe bedingen einander wechselseitig.

Hugo von Hofmannsthal

Es steckt oft mehr Geist und Scharfsinn in einem Irrtum als in einer Entdeckung.

Joseph Joubert

Die Herrschenden zimmern ihren Thron nicht mehr selber. Darum wissen sie auch nicht, wo er brüchig ist.

Karl Heinrich Waggerl

Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.

Konfuzius

Wer seinem Stern folgt, kehre nicht um.

Leonardo da Vinci

In jeder menschlichen Gesellschaft gibt es einen religiösen Sinn dessen, was gut und schlecht ist, und dieser Sinn entscheidet über den Wert der durch die Kunst ausgedrückten Gefühle.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Geiz ist ein kranker Geist.

Manfred Hinrich

Je größer der Gelehrte, desto besser weiß er, wie wenig wir wirklich in der Natur erklären können.

Manuela Better

Ein Fernglas ist ein indiskretes Instrument.

Michel Tournier

Wir müssen streng unterscheiden zwischen dem, was wir lehren wollen und dem, wonach wir forschen wollen. Das, wonach wir forschen, an denen sich die ganze Nation interessieren mag, darf keinem verschränkt sein. Das ist die Freiheit der Forschung. Aber das Problem soll nicht ohne Weiteres Gegenstand der Lehre sein.

Rudolf Virchow

Vieles wird mit menschlicher Unzulänglichkeit entschuldigt, für das es wegen unzulänglicher Menschlichkeit keine Entschuldigungen gibt.

Rupert Schützbach

Je älter der Mißbrauch, desto heiliger.

Voltaire